Jetzt zum Sonderpreis: Drei der spannendsten Geschichten aus Mittelerde vereint in einer ansprechenden Geschenkkassette - zum Verschenken oder Selberlesen!
Feanors Fluch
Feanor, der Sohn Finwes, wurde geboren, als das Glück der Elben in Valinor im Zenit stand. Viele Hoffnungen ruhten auf dem stolzen, feurigen Kämpfer und eigenwilligen Künstler. Aber gerade mit seinem Meisterwerk, den Silmaril, trug er zum Unglück seines Volkes und zur Verdunkelung Valinors bei. Sein Fluch gegen Morgoth, den Schwarzen Feind der Welt, den grausamen Mörder Finwes und Räuber der Silmaril, wird zum Ausgangspunkt jenes endlosen, bitteren Krieges in Mittelerde, den Tolkien in seinem Hauptwerk beschreibt. Denn gegen den Willen der Valar verlässt Feanor das Glückselige Reich und geht in die Verbannung, um Morgoth die drei kostbaren Edelsteine mit Gewalt wieder zu entreißen. Die Geschichte von Feanors Fluch ist damit der Schlüsselmythos zum "Herrn der Ringe".
Die Geschichte der Kinder Húrins
Man schreibt das 469. Jahr nach der Rückkehr der Noldor nach Mittelerde. Immer noch wirft der finstere Morgoth seinen Schatten über das Land. Aber bei den Elben und Menschen beginnt sich Hoffnung zu regen, daß man die Orks vielleicht doch zurückdrängen kann. Auch Húrin zieht in den Krieg. Zurück bleiben seine Frau, die ungeborene Tochter Nienor und der Sohn und Erbe Túrin ...
Tuor und seine Ankunft in Gondolin
Es gab eine Zeit in Mittelerde, lange vor den Hobbits, als Elben und Menschen noch vertrauten Umgang pflegten. Damals lebte Tuor, dessen Vater im Kampf gefallen war, bei den Grau-Elben. Als das Land von übermächtigen Feinden heimgesucht wird, drängt er darauf, Turgon, den König der Noldor und Kampfgefährten seines Vaters, zu suchen, der sich vor Morgoths Heeren in Gondolin, der geheimen Festung, verborgen hält. Ein Abenteuer beginnt ...
Feanors Fluch
Feanor, der Sohn Finwes, wurde geboren, als das Glück der Elben in Valinor im Zenit stand. Viele Hoffnungen ruhten auf dem stolzen, feurigen Kämpfer und eigenwilligen Künstler. Aber gerade mit seinem Meisterwerk, den Silmaril, trug er zum Unglück seines Volkes und zur Verdunkelung Valinors bei. Sein Fluch gegen Morgoth, den Schwarzen Feind der Welt, den grausamen Mörder Finwes und Räuber der Silmaril, wird zum Ausgangspunkt jenes endlosen, bitteren Krieges in Mittelerde, den Tolkien in seinem Hauptwerk beschreibt. Denn gegen den Willen der Valar verlässt Feanor das Glückselige Reich und geht in die Verbannung, um Morgoth die drei kostbaren Edelsteine mit Gewalt wieder zu entreißen. Die Geschichte von Feanors Fluch ist damit der Schlüsselmythos zum "Herrn der Ringe".
Die Geschichte der Kinder Húrins
Man schreibt das 469. Jahr nach der Rückkehr der Noldor nach Mittelerde. Immer noch wirft der finstere Morgoth seinen Schatten über das Land. Aber bei den Elben und Menschen beginnt sich Hoffnung zu regen, daß man die Orks vielleicht doch zurückdrängen kann. Auch Húrin zieht in den Krieg. Zurück bleiben seine Frau, die ungeborene Tochter Nienor und der Sohn und Erbe Túrin ...
Tuor und seine Ankunft in Gondolin
Es gab eine Zeit in Mittelerde, lange vor den Hobbits, als Elben und Menschen noch vertrauten Umgang pflegten. Damals lebte Tuor, dessen Vater im Kampf gefallen war, bei den Grau-Elben. Als das Land von übermächtigen Feinden heimgesucht wird, drängt er darauf, Turgon, den König der Noldor und Kampfgefährten seines Vaters, zu suchen, der sich vor Morgoths Heeren in Gondolin, der geheimen Festung, verborgen hält. Ein Abenteuer beginnt ...