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La flor des estoires de la terre d'Orient / Flos historiarum terre Orientis (1307) des Kleinarmeniers Hethum von Korykos war in Europa vom Spätmittelalter bis ins 18. Jh. als historisch-völkerkundliche Quelle über die Mongolen sehr geschätzt. Die Einleitung dieser Ausgabe befaßt sich ausführlich mit der Überlieferungsgeschichte des Werkes. Der kritische Text ist die Erstveröffentlichung einer französischen Übersetzung, die der belgische Mönch Jean le Long 1351 aus dem Lateinischen anfertigte und von der fünf Textzeugen, davon vier Handschriften, überliefert sind. Durch den parallelen Abdruck…mehr

Produktbeschreibung
La flor des estoires de la terre d'Orient / Flos historiarum terre Orientis (1307) des Kleinarmeniers Hethum von Korykos war in Europa vom Spätmittelalter bis ins 18. Jh. als historisch-völkerkundliche Quelle über die Mongolen sehr geschätzt. Die Einleitung dieser Ausgabe befaßt sich ausführlich mit der Überlieferungsgeschichte des Werkes. Der kritische Text ist die Erstveröffentlichung einer französischen Übersetzung, die der belgische Mönch Jean le Long 1351 aus dem Lateinischen anfertigte und von der fünf Textzeugen, davon vier Handschriften, überliefert sind. Durch den parallelen Abdruck eines lateinischen Manuskripts, das der Vorlage des Übersetzers sehr nahe steht, bietet sich Gelegenheit zum Vergleich beider Fassungen.
Autorenporträt
Der Autor: Sven Dörper studierte an der Freien Universität Berlin sowie in den USA (University of Minnesota) und Kanada (Université Laval, Québec) Romanistik und Anglistik. Dabei galt sein Interesse vorrangig der Sprachgeschichte, zeitweilig auch der Indogermanistik. Nach dem Studium war er im Arbeitsbereich von Prof. Dr. Christian Foltys (Romanische Sprachwissenschaft) an der Freien Universität als Wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig und legte anschließend das Zweite Staatsexamen ab.