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"Op Plattdüütsch heet dat Moin" - so heißt eine "Vortragslesung", die Heiko Gauert vor über 20 Jahren zum ersten Mal gehalten hat. In den mittlerweile über 400 Veranstaltungen hat er immer wieder erlebt, das sein Publikum stets erstaunt war, weil kaum jemand etwas über die großartige Geschichte unserer alten Heimatsprache, geschweige denn über ihre Bedeutung für die nordeuropäischen Sprachen wusste. Viele seiner Zuhörerinnen und Zuhörer gingen mit gestärktem Rücken aus seinen Veranstaltungen heraus, gestärkt von dem Bewusstsein, mit dem Plattdeutschen nicht etwa ein überholtes Relikt zu…mehr

Produktbeschreibung
"Op Plattdüütsch heet dat Moin" - so heißt eine "Vortragslesung", die Heiko Gauert vor über 20 Jahren zum ersten Mal gehalten hat. In den mittlerweile über 400 Veranstaltungen hat er immer wieder erlebt, das sein Publikum stets erstaunt war, weil kaum jemand etwas über die großartige Geschichte unserer alten Heimatsprache, geschweige denn über ihre Bedeutung für die nordeuropäischen Sprachen wusste. Viele seiner Zuhörerinnen und Zuhörer gingen mit gestärktem Rücken aus seinen Veranstaltungen heraus, gestärkt von dem Bewusstsein, mit dem Plattdeutschen nicht etwa ein überholtes Relikt zu beherrschen, für das man sich schämen muss, das es in gehobener Gesellschaft eher zu verstecken gilt, das minderwertig ist, sondern im Gegenteil über eine sehr wertvolle Zusatzqualifikation zu verfügen, eine (zusätzliche) vollwertige Sprache, auf die man uneingeschränkt stolz sein kann - das alles ist nun in diesem Buch nachzulesen.
Autorenporträt
Heiko Gauert ist Lehrer und Journalist. Er kam 1949 in Eckernförde zur Welt und lebt heute mit seiner Frau in Damp. Bis 2014 war er Leiter einer Gemeinschaftsschule in Hohenlockstedt, als Journalist hat Gauert für Zeitungen, Zeitschriften und den NDR gearbeitet. Als Kolumnist ist er immer noch für den sh:z aktiv. Dabei ist das Plattdeutsche stets sein Schwerpunkt. So ergab sich auch die Tätigkeit als Sprachpolitiker, u. a. im Bundesrat für Niederdeutsch, im Beirat für Niederdeutsch beim Schleswig-Holsteinischen Landtag oder im Schleswig-Holsteinischen Heimatbund. Damit sieht sich Gauert als Teil des "plattdeutschen Netzwerks", dem er ganz wesentlich die "Renaissance der plattdeutschen Sprache" zuschreibt. Aus seiner Feder stammen zahlreiche Texte in verschiedenen Anthologien.