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Die Zukunft der sozialen Sicherheit ist eines der großen Themen der gegenwärtigen Politik. Die sozialpolitische Idee des universellen Wohlfahrtsstaates wird in Frage gestellt. Mit der Globalisierung des wirtschaftlichen Wettbewerbs werden zudem die materiellen Voraussetzungen der sozialen Sicherheit bedroht. Die Grundlagen der Gesellschaft beginnen sich tiefgreifend zu wandeln. Dieser Vorgang ist unaufhaltsam, aber er lässt sich gestalten. Als ein langfristiges Projekt ist die soziale Sicherheit dabei auf eine Perspektive angewiesen, die lange Zeiträume berücksichtigt.Damit wird eine…mehr

Produktbeschreibung
Die Zukunft der sozialen Sicherheit ist eines der großen Themen der gegenwärtigen Politik. Die sozialpolitische Idee des universellen Wohlfahrtsstaates wird in Frage gestellt. Mit der Globalisierung des wirtschaftlichen Wettbewerbs werden zudem die materiellen Voraussetzungen der sozialen Sicherheit bedroht. Die Grundlagen der Gesellschaft beginnen sich tiefgreifend zu wandeln. Dieser Vorgang ist unaufhaltsam, aber er lässt sich gestalten. Als ein langfristiges Projekt ist die soziale Sicherheit dabei auf eine Perspektive angewiesen, die lange Zeiträume berücksichtigt.Damit wird eine Darstellung der Geschichte der sozialen Sicherheit überfällig. Karl H. Metz beschreibt diese Geschichte vom Mittelalter bis zu unserer heutigen Industriegesellschaft. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Entstehung der Sozialpolitik im 19. und der Sicherheit als soziales Recht im 20. Jahrhundert und dem Vergleich des Phänomens der sozialen Sicherheit in Deutschland, Frankreich und Großbritannien sowie in anderen europäischen Ländern und in den USA. Zudem werden die elementaren Faktoren der sozialen Sicherheit reflektiert: Arbeit, Krankheit, Alter, aber auch Wissen, da die Teilhabe an Arbeit in der Industriegesellschaft ohne Wissen nicht mehr möglich ist.
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Autorenporträt
Dr. Karl H. Metz ist Professor für Neuere und Neueste Geschichte an der Universität Erlangen.