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Die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts war für Österreich eine Periode tiefgreifender Umbrüche: Zwei Weltkriege, mehrere politische Systemwechsel einschließlich des vorübergehenden Verlustes der staatlichen Eigenständigkeit, Wirtschafts- und Währungskrisen sowie ein beschleunigter technologischer Wandel führten zu massiven gesellschaftlichen Veränderungen. Jeder einzelne dieser Aspekte hat seine Spuren auch im Bildungssystem des Landes hinterlassen und damit die Entwicklung der TU Wien beeinflusst. Der vorliegende Teilband zeichnet die wichtigsten Entwicklungslinien für die Geschichte der TU…mehr

Produktbeschreibung
Die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts war für Österreich eine Periode tiefgreifender Umbrüche: Zwei Weltkriege, mehrere politische Systemwechsel einschließlich des vorübergehenden Verlustes der staatlichen Eigenständigkeit, Wirtschafts- und Währungskrisen sowie ein beschleunigter technologischer Wandel führten zu massiven gesellschaftlichen Veränderungen. Jeder einzelne dieser Aspekte hat seine Spuren auch im Bildungssystem des Landes hinterlassen und damit die Entwicklung der TU Wien beeinflusst. Der vorliegende Teilband zeichnet die wichtigsten Entwicklungslinien für die Geschichte der TU Wien vom Beginn des 20. Jahrhunderts bis zum Ende der Ersten Republik und des "Ständestaates" nach.
Autorenporträt
Dr. Juliane Mikoletzky ist im Universitätsarchiv der Technischen Universität Wien tätig.

Dr. Paulus Ebner studierte Geschichte und Deutsche Philologie an der Universität Wien und ist seit 2001 am Universitätsarchiv der TU Wien angestellt. Seine Forschungsschwerpunkte sind Universitätsgeschichte, Studierendengeschichte und Filmgeschichte.