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Mit visionärer Kraft eröffnet Händeler uns jenseits der etablierten Wirtschaftswissenschaften neue Perspektiven. Händelers Buch gehört in die heutige politische Debatte: - hochinteressant - aufrüttelnd - informativ - wegweisend

Produktbeschreibung
Mit visionärer Kraft eröffnet Händeler uns jenseits der etablierten Wirtschaftswissenschaften neue Perspektiven. Händelers Buch gehört in die heutige politische Debatte:
- hochinteressant
- aufrüttelnd
- informativ
- wegweisend
Autorenporträt
Händeler, Erik, Jahrgang 1969, ist als Buchautor und Zukunftsforscher vor allem Spezialist für die Kondratiefftheorie der langen Strukturzyklen. Damit bietet er einen anderen Blick auf die Entwicklung von Wirtschaft und Gesellschaft. Nach einem Tageszeitungsvolontariat und Tätigkeit als Stadtredakteur in Ingolstadt studierte er in München Volkswirtschaft und Wirtschaftspolitik. 1997 wurde er freier Wirtschaftsjournalist, um die Konsequenzen der Kondratiefftheorie in die öffentliche Debatte zu bekommen. 2010 zeichnete ihn die russische Akademie der Wissenschaften mit der Bronze-Medaille für wirtschaftswissenschaftliches Arbeiten aus.
Rezensionen
"Händelers Buch ist ein in packender Sprache geschriebenes Plädoyer dafür, endlich zu begreifen, dass die Fähigkeit und Bereitschaft der Bürger zur Leistung und Kooperation heute der entscheidende Faktor geworden ist, der Wohlstand schafft." (Prof. Dr. Dieter Grosser)

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Dagmar Deckstein wünscht diesem Buch über Wirtschaftszyklen und die Kondratiefftheorie "weite Verbreitung", um das Bewusstsein für die Gründe der wirtschaftlichen Stagnation und Perspektiven ihrer Überwindung zu schärfen. Sie nimmt sich viel Raum zum Zusammenfassen des Buchinhalts und erklärt detailliert die Auffassung des Autors von den Zyklen der Wirtschaft, bei denen auf eine Innovationsphase mit großem Aufschwung immer eine Abschwungphase folgt. Händeler stelle überzeugend dar, dass die derzeitige wirtschaftliche Krise nur zu überwinden sei, wenn eine "neue, bisher ungenutzte Produktivitätsreserve" nutzbar gemacht werden könne, so die Rezensentin zustimmen. Sie lobt das Buch dafür, die traditionellen Vorstellungen von einer rein "mechanistisch-monetären" Wirtschaft "weit hinter sich" zu lassen und folgt Händeler in seiner Einschätzung, dass Wirtschaftswachstum sich nur einstellen kann, wenn auf "Motivation, Kreativität, Zusammenarbeit" als neue Quelle der Produktivität gesetzt wird.

© Perlentaucher Medien GmbH