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Die Gründung des Albrecht-Bengel-Hauses am 27. Dezember 1969 war ein mutiger Schritt einiger Synodaler aus der württember-gischen Landessynode, die sich dem theologisch-konservativen Ge-sprächskreis "Bibel und Bekenntnis" zuordneten. Doch hat dies eine lange Vorgeschichte vor allem in den theologischen Auseinanderset-zungen seit der Zeit der Aufklärung, aber auch in den gesellschaftli-chen Umbrüchen der 1960er Jahre. Die vorliegende Studie will die Gründung des Albrecht-Bengel-Hauses in diesen Kontext stellen und anhand von Quellen vornehmlich aus dem bisher unerschlossenen Archiv des…mehr

Produktbeschreibung
Die Gründung des Albrecht-Bengel-Hauses am 27. Dezember 1969 war ein mutiger Schritt einiger Synodaler aus der württember-gischen Landessynode, die sich dem theologisch-konservativen Ge-sprächskreis "Bibel und Bekenntnis" zuordneten. Doch hat dies eine lange Vorgeschichte vor allem in den theologischen Auseinanderset-zungen seit der Zeit der Aufklärung, aber auch in den gesellschaftli-chen Umbrüchen der 1960er Jahre. Die vorliegende Studie will die Gründung des Albrecht-Bengel-Hauses in diesen Kontext stellen und anhand von Quellen vornehmlich aus dem bisher unerschlossenen Archiv des Albrecht-Bengel-Hauses die Entwicklung nachzeichnen, die zur Gründung des Vereins Albrecht-Bengel-Haus e.V., dem Kauf des ersten Hauses in der Gartenstraße in Tübingen und der Suche nach einem geeigneten Studienleiter führte, sowie die ersten Anfän-ge unter Walter Tlach darstellen. Ein Schwerpunkt der Arbeit liegt zudem auf den studentischen Unruhen Ende der 1960er Jahre mit einem besonderen Fokus sowohl auf Provokationen im kirchlichen Umfeld als auch den Ereignissen dieser Jahre in Tübingen.