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Als im März 2003 das Schweizer Alinghi-Team den Titelverteidiger Neuseeland besiegte, ging der "America's Cup" zum ersten Mal seit 152 Jahren nach Europa. Das war eine Sensation und ein Medienereignis, das Millionen Segelfans rund um die Welt faszinierte. Mit detailgenauen Gemälden, die in der Tradition der klassischen Marinemalerei stehen, dokumentiert dieser repräsentative Bildband die Geschichte des Cup, stellt die Höhepunkte der einzelnen Regatten dar, zeigt Details der Yachten und Karten der Regattagebiete und, topaktuell, den Cup und den Sieger 2003.

Produktbeschreibung
Als im März 2003 das Schweizer Alinghi-Team den Titelverteidiger Neuseeland besiegte, ging der "America's Cup" zum ersten Mal seit 152 Jahren nach Europa. Das war eine Sensation und ein Medienereignis, das Millionen Segelfans rund um die Welt faszinierte. Mit detailgenauen Gemälden, die in der Tradition der klassischen Marinemalerei stehen, dokumentiert dieser repräsentative Bildband die Geschichte des Cup, stellt die Höhepunkte der einzelnen Regatten dar, zeigt Details der Yachten und Karten der Regattagebiete und, topaktuell, den Cup und den Sieger 2003.
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 31.10.2003

GELESEN & GESEHEN
Spätestens seit dem grandiosen Erfolg der Schweizer Yacht Alinghi beim letzten America’s Cup ist dieses Segelereignis in allen Köpfen – selbst diejenigen, die sonst nicht einmal einen Schwimmsteg betreten würden, drückten während der letzten Seemeilen am 2. März 2003 Jochen Schümann und seiner Regatta-Crew die Daumen. Die knapp 18 Kilogramm schwere Siegestrophäe – 1851 von der englischen Königin Victoria gestiftet und heute liebevoll „bodenlose Kanne” genannt – ist der älteste Pokal der Welt und seit mehr als 150 Jahren das Objekt der Begierde aller leidenschaftlichen Regattasegler.
In ihrem großformatigen Buch „Die Geschichte des America’s Cup von 1851 bis heute” zeichnen Autor Ranulf Rayner und der Marinemaler Tim Thompson jeden der 32 bislang gestarteten Wettbewerbe auf spannende Weise nach. Dazu tragen besonders die beeindruckenden, ganzseitig wiedergegebenen Gemälde von Tim Thompson bei, auf denen der interessierte Betrachter Rennszenen, Wetterbedingungen und Atmosphäre bis ins kleinste Detail nachvollziehen, beinahe miterleben kann. Aber auch die mühevolle Recherche von Ranulf Rayner, die es ihm in seinen Texten erlaubt, jede der schlagzeilenträchtigen Regatten minutiös nachzuzeichnen, ist beachtlich – wer es bis auf die letzte Sekunde genau wissen will, ist hier richtig. Und natürlich ist Jochen Schümann Gastautor: Er schrieb das Alinghi-Kapitel.
Ein wirklich schönes, aufwändiges Buch für Segler und stille Genießer.
pit
Ranulf Rayner/Tim Thompson: Die Geschichte des America’s Cup von 1851 bis heute; BLV Verlagsgesellschaft; 99 Seiten; 32 Gemälde; 32 Detailansichten; 93 Zeichnungen; 10 Karten; 49,90 Euro.
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