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Noch vor rund 100 Jahren wurde in der Eifel bergmännisch nach Gold gegraben. Im Jahr 1910 kam es im damals preußischen Kreis Malmedy sogar zu einem kleinen Goldrausch, dem einzigen, den es je auf "deutschem" Boden gegeben hat. Die aufregende Geschichte des Goldbergbaus in der Eifel und seiner Protagonisten ist Gegenstand dieses Buches, sie spannt einen Bogen von der Keltenzeit bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs. Der Autor bezieht eine Vielzahl zeitgenössischer Quellen und Dokumente ein, die im Schrifttum bis heute unberücksichtigt geblieben sind. Er erzählt eine Geschichte von großen Erwartungen und enttäuschten Hoffnungen!…mehr

Produktbeschreibung
Noch vor rund 100 Jahren wurde in der Eifel bergmännisch nach Gold gegraben. Im Jahr 1910 kam es im damals preußischen Kreis Malmedy sogar zu einem kleinen Goldrausch, dem einzigen, den es je auf "deutschem" Boden gegeben hat. Die aufregende Geschichte des Goldbergbaus in der Eifel und seiner Protagonisten ist Gegenstand dieses Buches, sie spannt einen Bogen von der Keltenzeit bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs. Der Autor bezieht eine Vielzahl zeitgenössischer Quellen und Dokumente ein, die im Schrifttum bis heute unberücksichtigt geblieben sind. Er erzählt eine Geschichte von großen Erwartungen und enttäuschten Hoffnungen!
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Autorenporträt
Hermann Josef Giesen, Jahrgang 1962, beschäftigt sich seit mehr als 30 Jahren mit der Geologie des Eifel-Ardennen-Raums. Seit etwa 15 Jahren intensive Auseinandersetzung mit den Goldvorkommen der belgischen Eifel. Autor der Schrift "Gold zwischen Eifel und Ardennen" und zahlreicher Beiträge zur Geschichte des "Goldrauschs" in der belgischen Eifel in den Jahren von 1895 bis 1914 sowie von Artikeln zur Herkunft des Eifelgoldes.