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Die Geschichte des Telefons und der Einfluss im Ersten Weltkrieg - Till, Felix
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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Medien, Kommunikation und Sport Dept. Medien- und Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Modul 5.1 Mediengeschichte WiSe 2008, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage nach dem Wandel der Medien in der Geschichte und dem Wandel der Mediendurch die Geschichte ist eine der Grundfragen der Medien- und Kommunikationsgeschichte.Hinter dieser Problemstellung verbirgt sich weit mehr als auf den ersten Blick sichtbarscheint. Es ist auch die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Medien, Kommunikation und Sport Dept. Medien- und Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Modul 5.1 Mediengeschichte WiSe 2008, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage nach dem Wandel der Medien in der Geschichte und dem Wandel der Mediendurch die Geschichte ist eine der Grundfragen der Medien- und Kommunikationsgeschichte.Hinter dieser Problemstellung verbirgt sich weit mehr als auf den ersten Blick sichtbarscheint. Es ist auch die Frage nach Ursache und Wirkung oder im philosophischen Kontextgesehen, was denn zu erst da gewesen sei. Daher kann die Frage, ob ein bestimmtes Mediumeine geschichtliche Epoche ermöglicht hat oder ob die Epoche selbst zur Entstehung desMediums geführt hat, nur schwer in seiner ganzen Vielfalt erörtert werden. Allerdings kanndiese Ursachenfrage als Leitfaden für eine Medienanalyse im geschichtlichen Kontext dienen.Die Annahme, dass es sich bei der Medien- und Kommunikationsgeschichte um eineTeildisziplin der Geschichte handelt, greift in vielen Kontexten sicherlich zu kurz und wirdder Bedeutung der Disziplin nicht gerecht. "Kommunikationsgeschichte ist mithin nicht eineTeildisziplin [...], sondern die gesamtdisziplinäre Vergegenwärtigung der eigenen Historizitätund derjenigen des Gegenstandes" (Haas, Hannes 1992: S. 3). Es gibt keine Geschichte ohneMedien. Diese Aussage kann in doppelter Deutung interpretiert werden. Zum einen sindMedien (Bücher, Schriften, Tonträger usw.) die Informationsträger, die unsere eigeneGeschichte fassbar und transparent machen. Zum anderen ist der Einfluss der Medienin vergangenen Zeiten eine fundamentale Variable, die in jeder wissenschaftlichenBetrachtung zur Geschichte berücksichtigt werden müsste. "Als Wissenschaft von dergesellschaftlichen Kommunikation wird überdies von ihr die Einlösung der Frage gefordert,welche spezifische Rolle ein bestimmtes Medium im Gesamtzusammenhang derKommunikation seiner Zeit gespielt hat." (Haas, Hannes 1992: S. 3).