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Viktor Staudt ist jung, treibt viel Sport und stürzt sich regelmäßig in das Nachtleben. Auf den ersten Blick geht es ihm gut, aber sein Leben wird von Angstattacken und Depressionen beherrscht. Niemand kann ihm helfen. Als er keinen Ausweg mehr sieht, beschließt er, sich vor den Zug zu werfen. Viktor Staudt überlebt den Selbstmordversuch - aber verliert seine Beine. Erst nach diesem tragischen Geschehen kann die richtige Diagnose gestellt werden und er erhält die Medikamente, die ihm endlich helfen ...
Ein bewegendes Buch über Angst, Verzweiflung und Mut.

Produktbeschreibung
Viktor Staudt ist jung, treibt viel Sport und stürzt sich regelmäßig in das Nachtleben. Auf den ersten Blick geht es ihm gut, aber sein Leben wird von Angstattacken und Depressionen beherrscht. Niemand kann ihm helfen. Als er keinen Ausweg mehr sieht, beschließt er, sich vor den Zug zu werfen. Viktor Staudt überlebt den Selbstmordversuch - aber verliert seine Beine. Erst nach diesem tragischen Geschehen kann die richtige Diagnose gestellt werden und er erhält die Medikamente, die ihm endlich helfen ...

Ein bewegendes Buch über Angst, Verzweiflung und Mut.
Autorenporträt
Viktor Staudt, 1969 geboren, studierte Jura und arbeitete zehn Jahre für eine Fluggesellschaft. Nach seinem Selbstmordversuch lebte er fast zehn Jahre in Deutschland und der Schweiz, mittlerweile in Italien. Er hält Vorträge und veranstaltet Workshops zum Thema Selbstmordprävention.
Rezensionen
"Auch nach der eindringlichen Schilderung seines versuchten Todessprunges verliert das Buch nichts von seiner ergreifenden, überzeugenden, bewegenden und packenden Wirkung." -- sachbuchtest.com, 07.09.2014
Leidenschaftlich plädiert er heute für das Leben - in seinem Buch "Die Geschichte meines Selbstmords" (...). Seit es erschienen ist, ist Staudt ständig unterwegs, bekommt viel Zuspruch. Trotzdem hat er manchmal noch schlechte Gedanken. "Aber jetzt weiß ich, das sie nicht echt sind und wieder vorbeigehen", betont Staudt. Und er weiß, dass es Menschen gibt, auf die er sich verlassen kann. "Du bist nicht allein, auch wenn es sich manchmal so anfühlt", sagt Staudt. "Es gibt tolle Leute, die dich sofort umarmen und unterstützten möchten. Du bist ihnen nur noch nicht begegnet." Berliner Kurier, 22.09.2014