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Dieses Werk ist Teil der Buchreihe TREDITION CLASSICS. Der Verlag tredition aus Hamburg veröffentlicht in der Buchreihe TREDITION CLASSICS Werke aus mehr als zwei Jahrtausenden. Diese waren zu einem Großteil vergriffen oder nur noch antiquarisch erhältlich. Mit der Buchreihe TREDITION CLASSICS verfolgt tredition das Ziel, tausende Klassiker der Weltliteratur verschiedener Sprachen wieder als gedruckte Bücher zu verlegen und das weltweit! Die Buchreihe dient zur Bewahrung der Literatur und Förderung der Kultur. Sie trägt so dazu bei, dass viele tausend Werke nicht in Vergessenheit geraten.

Produktbeschreibung
Dieses Werk ist Teil der Buchreihe TREDITION CLASSICS. Der Verlag tredition aus Hamburg veröffentlicht in der Buchreihe TREDITION CLASSICS Werke aus mehr als zwei Jahrtausenden. Diese waren zu einem Großteil vergriffen oder nur noch antiquarisch erhältlich. Mit der Buchreihe TREDITION CLASSICS verfolgt tredition das Ziel, tausende Klassiker der Weltliteratur verschiedener Sprachen wieder als gedruckte Bücher zu verlegen und das weltweit! Die Buchreihe dient zur Bewahrung der Literatur und Förderung der Kultur. Sie trägt so dazu bei, dass viele tausend Werke nicht in Vergessenheit geraten.
Autorenporträt
Wladimir Galaktionovich Korolenko wurde am 27.07.1853 (nach alter Zeitrechnung am 15. Juli 1853) in Zhitomir in der Ukraine geboren und starb am 25.12.1921 in Poltawa in der Ukraine. Er schrieb Erzählungen, arbeitete als Journalist und war politisch sehr engagiert. Korolenko wurde wegen umstürzlerischer Aktivitäten von zwei Universitäten ausgeschlossen. 1879 wurde er nach Sibirien verbannt, wo er die Charaktere für seine Geschichten fand. 1885 veröffentlichte er nach 5-jähriger Verbannung seine bekanntesten Erzählungen unter Son Makara (Makars Traum), die seine Lagererfahrungen in Yakut verarbeiten. Um die Jahrhundertwende lernte er MaximGorkikennen. Er setzte sich nach der Oktober-Revolution 1917 in der Ukraine zur Ruhe, da er mit den Bolschewiken keine Gemeinsamkeit sah. Seine Autobiographie Istoriya moyego sovremennika (Die Geschichte meines Zeitgenossen) blieb unvollendet.