H. G. Wells trug sich erstmals 1918 mit dem Gedanken, eine Weltgeschichte zu schreiben. Er wollte die »Geschichte als die Geschichte vom Menschen« erzählen, entwarf so ein moralisches Programm, das von höchster Aktualität ist: »Wir wollen die Völker der Erde die Wahrheit lehren: daß sie alle einen gemeinsamen Ursprung haben, daß sie alle an einem gemeinsamen Werk beteiligt sind.«
H. G. Wells trug sich erstmals 1918 mit dem Gedanken, eine Weltgeschichte zu schreiben. Er wollte die »Geschichte als die Geschichte vom Menschen« erzählen, entwarf so ein moralisches Programm, das von höchster Aktualität ist: »Wir wollen die Völker der Erde die Wahrheit lehren: daß sie alle einen gemeinsamen Ursprung haben, daß sie alle an einem gemeinsamen Werk beteiligt sind.«
H.G. Wells wurde 1866 in Bromley bei London geboren. Er studierte Naturwissenschaften und war Mitbegründer der Royal College of Science Association. Nach einer Lungenblutung, die ihn zu ausschließlich sitzender Tätigkeit zwang, widmete er sich vermehrt dem Schreiben - sowohl wissenschaftlicher wie fiktiver Werke. Wells war einer der Ersten, der Phänomene wie Zeitreisen und die Invasion der Erde durch Wesen aus dem All in die Literatur einführte und so die Entwicklung der Science-Fiction-Literatur entscheidend prägte. H.G. Wells starb 1946 in London.
Rezensionen
»H. G. Wells ist mein Konkurrent, und noch dazu der siegreiche.« Egon Friedell
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