Dies ist die Geschichte vom Elefanten, der schlecht gelaunt ist, weil eine Fledermaus die ganze Nacht lang »krrsch, krrsch« gemacht hat - genau über seinem Bett!Wenn der Elefant am Morgen mit dem falschen Fuß aufsteht, haben die Tiere im Dschungel nichts zu lachen. Schon bald sind auch der Affe, die Schlange und Familie Maus in richtig mieser Stimmung... Wie gut, dass wahre Freunde am Abend doch wieder gemeinsam kichern können!Noch nie hat ein Bilderbuch das Thema schlechte Laune so humorvoll und in einer solchen Farbenpracht inszeniert. Ein Vorlesevergnügen und ein Augenschmaus, der zum Gespräch über Gefühle einlädt.
»Ein wunderbares Bilderbuch, das ohne Zögern verschenkt werden sollte. Erfolg garantiert!« Le Télégramme »Die Geschichte hat alles, was Kindern gefällt: Tiere aller Größen, Geräusche, Wiederholungen, die dazu einladen, sie im Chor aufzusagen, farbenfrohe und sehr gelungene Illustrationen. Und natürlich Humor!« Ouest-France »Grimmige Tiergesichter, bunte Illustrationen und ein witziger Text dürften auch dafür sorgen, dass die junge Leserschaft - also Kinder ab dem dritten Lebensjahr - das machen, wozu sie am Ende des Buches aufgefordert werden. Da heißt es: 'Und wie geht es weiter? Lies nochmals von vorn!'« Der Standard »Eine unglaublich lustige Geschichte.« Kölner Stadt-Anzeiger »'Die Geschichte vom Elefanten...' von Agnès Lestrade und Guillaume Plantevin ist eine farbenfrohe Schlechte-Laune-Geschichte, wie sie Kinder im und nach dem Trotzalter lieben.« Die Presse.com »Das Buch hat alles, was Kinder lieben.« BuchMarkt »Dialoge und viel Sprachwitz bringen Vorleser in Fahrt, in Szene gesetzt wird diese turbulente Kettenreaktion in plakativem Zeichentrickstil auf knallig farbigen Dschungelbildern, die vor Dynamik strotzen. Eine selten lustige Schlechte-Laune-Geschichte mit vielen sauertöpfischen Protagonisten, die nicht nur von der Gefährlichkeit des Ärgervirus erzählt, sondern auch davon, wie ulkig solch Miesmacher-Theater ist, wenn man es aus der Distanz betrachtet.« eselsohr »Viel Potential für kreativen Vorlesespaß.« stiftunglesen.de