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Eine neue Theorie stellt sich vor.
Eine neue physikalische Theorie, die fast alles erklärt. Ohne viele Formeln (ohne Weltformel) und doch zwingend. Anschaulich, verständlich und doch überzeugend und logisch. Ein schlüssiges Konzept anstelle eines abstrakten Formalismus. Die Weltformel ohne Formel. Eine Lösung.
Raum und Zeit sind die elementarsten und grundlegendsten physikalischen Größen. Es erscheint also naheliegend, physikalische Phänomene nur mit Raum und Zeit erklären zu wollen, denn dann hätte man eine wahrhaft grundlegende Erklärung gefunden. Und genau dies ist nun endlich
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Produktbeschreibung
Eine neue Theorie stellt sich vor.

Eine neue physikalische Theorie, die fast alles erklärt.
Ohne viele Formeln (ohne Weltformel) und doch zwingend.
Anschaulich, verständlich und doch überzeugend und logisch.
Ein schlüssiges Konzept anstelle eines abstrakten Formalismus.
Die Weltformel ohne Formel. Eine Lösung.

Raum und Zeit sind die elementarsten und grundlegendsten physikalischen Größen. Es erscheint also naheliegend, physikalische Phänomene nur mit Raum und Zeit erklären zu wollen, denn dann hätte man eine wahrhaft grundlegende Erklärung gefunden.
Und genau dies ist nun endlich gelungen: dieses Buch stellt ein theoretisches Konzept vor, das den Aufbau der Materie und ihre Wechselwirkungen nur mit Hilfe von Raum und Zeit erklären kann.
Es wird gezeigt, wie es möglich ist, dass Materie aus nichts als nur aus strukturiertem Raum aufgebaut ist.
Das selbe Konzept kann auch mühelos alle Wechselwirkungen der Materie erklären, wie z.B. die Gravitation, die Elektrizität, den Magnetismus und die starke und schwache Wechselwirkung.

Beinahe spielerisch erklärt der Autor (das bin ich), wie alles zusammenhängt. Einige Berechnungen finden sich zwar noch, doch die stören nur wenig. Über schwierige Passagen kann man hinweglesen, alle wichtigen Stellen sind allgemeinverständlich geschrieben.
Aber Vorsicht: die Idee ist neu, und neue Ideen brauchen etwas Zeit - wer es also zu eilig hat, der könnte stolpern. Andererseits ist die Idee auch so einfach und klar, dass man sich hinterher fragt, warum man nicht schon längst daran gedacht hat...
Jedenfalls braucht man keine überragenden physikalischen Kenntnisse, um das Buch zu lesen. Ein Roman ist es allerdings auch nicht. Vielleicht aber eine Sommerfrische.
Autorenporträt
Hochecker, Hans-Jörg
Geburt und Tod: Geboren wurde ich 1967, am 11.11. um 11.11 Uhr. Zu hoffen, dass ich nun auch 111 Jahre alt werden, ist zu optimistisch. Ich kann von Glück reden, dass ich nicht schon 2011 starb. Meine Kindheit und Jugend verbrachte ich abwechselnd in Deutschland und Griechenland, abwechselnd an deutschen und griechischen Schulen. Das war nicht nur abwechslungsreich sondern auch anstrengend, und niemals war es langweilig - die beste aller Mütter (meine Mama) hat erst mir und später auch meinem 11 Jahre jüngeren Bruder mit viel Kraft und Witz eine herrliche Kindheit und Jugend ermöglicht - auch wenn wir es ihr natürlich nicht immer dankten. Ich war gerade 12 Jahre alt, als wir im August in einer abgelegenen Bucht, in der es noch keinen Strom gab, auf der Insel Sifnos in Griechenland, gemeinsam mit einem deutschen Lehrer eine Nacht am Strand verbringen mussten (weil die Handvoll Fremdenzimmer, die es in der Bucht gab, alle belegt waren). Mit Einbruch der Nacht

tat sich ein unbeschreiblicher Sternenhimmel auf, und mit dem Wissen, dass der Lehrer vermitteln konnten, bekamen die Sterne 3 Dimensionen. Etwas früher, als ich etwa 6 Jahre alt war, waren zwei Lautsprechermagnete mein Lieblingsspielzeug. Wie hätte ich mich später nicht für Physik interessieren können? - Das Schicksal geht manchmal grausame Wege. Da hat ein Kind alle Möglichkeiten, die es nur gibt... Ich habe dann - nach vielen Umwegen - versucht, Physik zu studieren, musste aber - nach weiteren Umwegen - schließlich aufhören. Von da an wurde es gelegentlich recht unerfreulich, doch die Physik hat mich immer begleitet - bis heute.