Erinnerungen an frühere Leben - Fiktion oder Realität? Vadim erzählt die Geschichte eines jungen Mannes unserer Zeit, der sich an ein Leben gegen Ende des 1. Jahrhunderts n.Chr. erinnert, als er in der Obhut des betagten Jüngers Johannes aufwuchs. Der erste Teil der Trilogie spielt in seiner Heimat Karien, im Südwesten der heutigen Türkei gelegen. Von Johannes erhält er authentische Informationen über das Wirken des Rabbi Jeschua. Beide betrachten kritisch die damals existierenden Schriften des späteren Neuen Testaments. In der von Johannes geführten Gemeinde lernt er die Gesetzmäßigkeiten der urchristlichen Gemeinschaften kennen. Euseus erwirbt die Fähigkeit, mit den unsichtbaren Hütern der Natur zu kommunizieren. Durch sie lernt er, Menschen zu heilen, insbesondere von Besessenheit zu befreien. Kurz vor seinem Ableben beauftragt Johannes ihn, die neue Lehre in den Osten zu tragen. Davon berichtet der zweite Teil des Buches.
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