Die Geschichte des dänischen Königssohnes Halfdan fällt in die graue Vorzeit des heidnischen Nordens. Es ist eine Geschichte von Zauberschiffen und Ritterturnieren, eine Geschichte voller märchenhafter Flüche und Verwünschungen, in der sich Berserker und Trolle tummeln, Prinzessinnen erobert werden und weite Reisen bis an die fernen Gestade Neufundlands unternommen werden.
Beachtung fand die Saga, die nun erstmalig in deutscher Übersetzung vorliegt, vor allem wegen der bemerkenswerten Parallelen zum altenglischen Beowulf-Epos, wie sie sich in den geschilderten Trollbegegnungen finden lassen. Der ausführliche begleitende Kommentar führt in das Genre der altisländischen »Vorzeitsaga« ein und skizziert die Entstehung solcher Geschichten im mittelalterlichen Island, die handschriftliche Überlieferung der Saga und die verschiedenartigen Einflüsse, die die Geschichte prägen, vom höfischen Roman bis hin zum Märchen.
Beachtung fand die Saga, die nun erstmalig in deutscher Übersetzung vorliegt, vor allem wegen der bemerkenswerten Parallelen zum altenglischen Beowulf-Epos, wie sie sich in den geschilderten Trollbegegnungen finden lassen. Der ausführliche begleitende Kommentar führt in das Genre der altisländischen »Vorzeitsaga« ein und skizziert die Entstehung solcher Geschichten im mittelalterlichen Island, die handschriftliche Überlieferung der Saga und die verschiedenartigen Einflüsse, die die Geschichte prägen, vom höfischen Roman bis hin zum Märchen.