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11 Kundenbewertungen

Ein Buch wie eine persönliche Begegnung. Benedict Wells erzählt von der Faszination des Schreibens und gibt einen tiefen Einblick in sein Leben, von seiner Kindheit bis zu seinen ersten Veröffentlichungen. Anhand eigener und anderer Werke zeigt er anschaulich, wie ein Roman entsteht, was fesselnde Geschichten ausmacht und wie man mit Rückschlägen umgeht. Ein berührendes, lebenskluges und humorvolles Buch - für alle, die Literatur lieben oder selbst schreiben wollen.

Produktbeschreibung
Ein Buch wie eine persönliche Begegnung. Benedict Wells erzählt von der Faszination des Schreibens und gibt einen tiefen Einblick in sein Leben, von seiner Kindheit bis zu seinen ersten Veröffentlichungen. Anhand eigener und anderer Werke zeigt er anschaulich, wie ein Roman entsteht, was fesselnde Geschichten ausmacht und wie man mit Rückschlägen umgeht. Ein berührendes, lebenskluges und humorvolles Buch - für alle, die Literatur lieben oder selbst schreiben wollen.
Autorenporträt
Benedict Wells wurde 1984 in München geboren, zog nach dem Abitur nach Berlin und entschied sich gegen ein Studium, um zu schreiben. Seinen Lebensunterhalt bestritt er mit diversen Nebenjobs. Sein vierter Roman, ¿Vom Ende der Einsamkeit¿, stand mehr als anderthalb Jahre auf der Bestsellerliste, er wurde u.a. mit dem European Union Prize for Literature (EUPL) 2016 ausgezeichnet und ist bislang in 38 Sprachen erschienen. Sein letzter Roman, ¿Hard Land¿, wurde 2022 mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis in der Kategorie Preis der Jugendjury ausgezeichnet. Nach Jahren in Barcelona lebt Benedict Wells in Zürich.
Rezensionen
»Ein Ausnahmetalent in der jungen deutschen Literatur.«

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Dass auch dieses Buch von Benedict Wells wieder ein Erfolg wird, daran hat Kritikerin Cornelia Geißler keinen Zweifel: Eigentlich wollte der Autor erstmal eine Pause vom Schreiben einlegen, stattdessen hat er über das Schreiben selbst geschrieben. Und über sein Leben, die schwierige Familiensituation, seine Zeit im Internat, so Geißler. Es beeindruckt sie, wie Wells nicht aufgibt, obwohl es mit den Romanen erstmal jahrelang nicht klappt und alle Testleser schlechte Rückmeldungen geben. Auch anhand der Bücher, die der Autor gelesen hat, erörtert er die Geheimnisse eines guten Texts und spricht damit eine "großherzige Einladung zum Schreiben" aus, resümiert die Rezensentin.

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