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Die "Sendung mit der Maus" für Große Warum landet ein herunterfallender Toast immer auf der Marmeladenseite? Warum erscheint uns in fremder Umgebung der Hinweg immer so viel länger als der Rückweg? Wieso verteilt sich flüssiger Honig nicht gleichmäßig in alle Richtungen, wenn er aufs Brot fließt? Und wie kommt es, dass Steine auf dem Wasser hüpfen? Diese und viele andere Mysterien untersucht Jay Ingram in seinem Buch 'Die Geschwindigkeit des Honigs'. Verblüffend und kenntnisreich erforscht der beliebte Fernsehmoderator ungewöhnliche Phänomene, die sich allzu oft hinter ganz gewöhnlichen…mehr

Produktbeschreibung
Die "Sendung mit der Maus" für Große Warum landet ein herunterfallender Toast immer auf der Marmeladenseite? Warum erscheint uns in fremder Umgebung der Hinweg immer so viel länger als der Rückweg? Wieso verteilt sich flüssiger Honig nicht gleichmäßig in alle Richtungen, wenn er aufs Brot fließt? Und wie kommt es, dass Steine auf dem Wasser hüpfen? Diese und viele andere Mysterien untersucht Jay Ingram in seinem Buch 'Die Geschwindigkeit des Honigs'. Verblüffend und kenntnisreich erforscht der beliebte Fernsehmoderator ungewöhnliche Phänomene, die sich allzu oft hinter ganz gewöhnlichen Alltagsdingen verbergen. Er berichtet von Mückenstichen und gedrehten Münzen, erforscht Honiglöffel und Kaffeetasse, beobachtet fallendes Herbstlaub und springende Steine. Seine Geschichten und Experimente eröffnen überraschende und faszinierende Einblicke in die Naturwissenschaften. Mit viel erzählerischem Witz verknüpft Ingram Anekdoten aus der Wissenschaftsgeschichte mit Erkenntnissen aus der aktuellen Forschung und animiert den Forschergeist der Leser.
Autorenporträt
Jay Ingram zählt zu den bekanntesten Alltagswissenschaftlern im englischsprachigen Raum. Der kanadische Wissenschaftsautor moderiert das erste täglich ausgestrahlte und preisgekrönte TV-Wissenschafts-magazin und ist Kolumnist des Toronto Star. Jay Ingram ist Ehrendoktor der McGill University und gewann mehrere Journalistenpreise.
Rezensionen
"Einfach, aber mit Köpfchen ... diesem erfrischenden Blick auf die Wissenschaft wird jeder etwas abgewinnen." (The New York Times Book Review)