47,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Wirtschaft und Industrie, Note: 2, Private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz (Physik/Chemie, Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen meiner Diplomarbeit möchte ich eine neue Form der Energiegewinnungvorstellen. Im Besonderen gehe ich auf das Forschungsprogramm am IPP inGarching bei München, dessen wissenschaftliche Struktur als Institut und desseninternationale Kooperationen ein. Um die wissenschaftliche Struktur des IPP besserverstehen zu können, werde ich im ersten Teil meiner Arbeit die…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Wirtschaft und Industrie, Note: 2, Private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz (Physik/Chemie, Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen meiner Diplomarbeit möchte ich eine neue Form der Energiegewinnungvorstellen. Im Besonderen gehe ich auf das Forschungsprogramm am IPP inGarching bei München, dessen wissenschaftliche Struktur als Institut und desseninternationale Kooperationen ein. Um die wissenschaftliche Struktur des IPP besserverstehen zu können, werde ich im ersten Teil meiner Arbeit die physikalischtechnischenGrundlagen von Kernfusion darstellen. Hier wird auf sozio-ökologischeStandpunkte und auf Gesellschaftsanalysen verzichtet.Die Risiko- und Akzeptanzdebatten auf dem Gebiet der Kernkrafttechnologie werdendann in den nächsten Kapiteln behandelt. Hier werde ich auch Bezug auf die Anti-Atomkraftbewegung nehmen und einen Seitenblick auf die Kernforschung inÖsterreich wagen. In vielen Bereichen dieser Arbeit wird Österreich aber außer Achtgelassen, da sich Österreich "nur" mittels Materialbau an der Fusionsforschung beteiligtund nicht in die Dimensionen der Wissenschaft wie etwa Deutschland vordringt.Die meisten Studien in der Technikfolgenabschätzung und der soziologischen Analysebeziehen sich auf Deutschland, können aber in ihren Grundaussagen durchausauf Österreichs Gesellschaft adaptiert werden.Im dritten und letzten Abschnitt der Studie beschreibe ich die Bearbeitung desThemas "Kernfusion" in der (Haupt-)Schulpraxis. In einem Projekt sollte den Schülernein Einblick in die Fusion geboten werden, wobei ein Schwerpunkt auf denEmotionen der Schüler gegenüber Kernenergie lag.Mein Ziel ist es mit meiner Abhandlung einen Blick in eine mögliche Stromversorgung der Zukunft zu geben und den Lesern eine kritische und objektive Abwägungvon Kernfusion zu ermöglichen, indem ich diese komplexe und weitragendeMaterie so einfach als möglich zu erklären versuche. Außerdem möchte ich einen,wenn auch bescheidenen, methodisch-didaktischen Beitrag zum Thema "Kernfusion"in der Sekundarstufe I leisten.[...]