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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,7, Universität Hamburg, Veranstaltung: Sozialstrukturanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zeitungs- und Zeitschriftenverlage in Deutschland beklagen massive Umsatzeinbußen durch eine schwindende junge Leserschaft. Die Folge sind Auflagenrückgänge und damit einhergehend auch eine große Anzahl an betriebsbedingten Kündigungen der Medienschaffenden der einzelnen Printmedien. Weiterhin verringern sich, durch den Auflagenrückgang (also die reduzierte Reichweite) und das Ausbleiben der jungen Leserschaft (also den Verlust…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,7, Universität Hamburg, Veranstaltung: Sozialstrukturanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zeitungs- und Zeitschriftenverlage in Deutschland beklagen massive Umsatzeinbußen durch eine schwindende junge Leserschaft. Die Folge sind Auflagenrückgänge und damit einhergehend auch eine große Anzahl an betriebsbedingten Kündigungen der Medienschaffenden der einzelnen Printmedien. Weiterhin verringern sich, durch den Auflagenrückgang (also die reduzierte Reichweite) und das Ausbleiben der jungen Leserschaft (also den Verlust einerInteressanten Zielgruppe), die Werbeeinnahmen dramatisch. Neben dem konjunkturellen Abschwung, der bis vor kurzem andauerte, werden die Gründe für diesen Negativtrend vor allem in der großen Konkurrenz der Online-Angebote gesucht. Die Printmedien reagieren mit Online-Ablegern, deren weiterführende Informationen teilweise kostenpflichtig angeboten werden. Das Internet hat jedoch als Informationsquelle durch seine Bandbreite von überwiegend kostenfreien Informationen in der Gesellschaft zunehmend an Bedeutung gewonnen. Da das Internet jedoch ein noch sehr junges Massenmedium ist, befindet es sich noch stark in der Entwicklungs- und Wachstumsphase. In der Geschäftswelt, in der es nur noch schwierig wegzudenken wäre, wie auch im privaten Bereich ist das Internet zu einem Instrument des täglichen Lebens geworden. Neben dem kostenlosen Angebot der Informationen ist sicherlich auch die Einfachheit der Verfügbarkeit dieser Informationen und die Aktualität ein Grund für die breite Akzeptanz dieses Mediums in der Gesellschaft. Intuitiv ließe sich nun herleiten, dass in unserem Internetzeitalter die klassischen Printmedien in der Gesellschaft vielleicht überflüssig geworden sein könnten. Doch wenn man vorerst einen Blick in die Vergangenheit wirft, lässt sich schnell feststellen, dass ein neueres Medium niemals ein älteres ganz abgelöst oder gar eliminiert hat.[...]
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