Dieses Buch ist aus einer Vorlesung zur Einführung in die Techniksoziologie am Institut für Soziologie der TU Dresden hervorgegangen. Mein ganz be sonderer Dank gilt Thomas Stückemann (TU Dresden, Institut für Soziolo gie), der mich durch ebenso beharrliche wie scharfsinnige Kritik dazu ange halten hat, das Konzept des Buches so klar wie möglich zu präsentieren und gleichzeitig den gewählten Theorierahmen über alle Kapitel hinweg durch zuhalten. Ich bedanke ich mich auch bei Johannes Rohbeck (TU Dresden, Institut für Philosophie), der das ganze Manuskript gelesen und dessen viel fältige Kritik vor allem der Kapitel über die Geschichte des philosophischen Technikbegriffs wertvolle Anregungen geliefert hat. Susanne Oelschig hat mich vor den schlimmsten Fehlern bei Fragen zur physikalischen Struktur von Computern in Kapitel 9 bewahrt. Sandra Voigtmann danke ich für Ma terialrecherchen zum Kapitel 11. Die vielen Diskussionen mit Michael Bommes, Klaus Gilgenmann (Universität Osnabrück, Fachbereich Sozialwis senschaften) und Klaus P. Japp (Universität Bielefeld, Fakultät für Soziolo gie) haben eine theoretische Atmosphäre geschaffen, in der die Ideen für die sen Text einem ersten Test unterworfen werden konnten. Für die Folgen der Simplifikation, die bei der Abfassung eines Buches der zuvor diskursiv er zeugten Komplexität und Reichhaltigkeit der Gedanken angetan wird, bin ich natürlich uneingeschränkt selbst verantwortlich. Berkeley, Ca. , Januar 1996 Jast Halfmann 5 Inhalt Vowort. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Einleitung. Was ist Technik? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 1. Philosophische Traditionen der Techniktheorie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 2. Soziologische Anläufe zu einer Definition von Technik. . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 3. Argumentationsstruktur und Aufbau des Buches. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 A.
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