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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel , Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man das Wort "Straßenkinder" hört oder es in den gängigenZeitschriften liest, dann verbindet man mit ihnen zerlumpte, abgemagertekleine Kinder, die für einen Hungerslohn Schuhe putzen oder in der Stadtbetteln. Häufig assoziiert man damit auch Drogenmissbrauch und anderenegative Eigenschaften wie fehlende Hygiene oder Kriminalität um ebendie schon genannten Drogen zu finanzieren.…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel , Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man das Wort "Straßenkinder" hört oder es in den gängigenZeitschriften liest, dann verbindet man mit ihnen zerlumpte, abgemagertekleine Kinder, die für einen Hungerslohn Schuhe putzen oder in der Stadtbetteln. Häufig assoziiert man damit auch Drogenmissbrauch und anderenegative Eigenschaften wie fehlende Hygiene oder Kriminalität um ebendie schon genannten Drogen zu finanzieren. Präsente Medien wieFernsehen oder Zeitschriften versuchten in der ersten Hälfte der neunzigerJahre, nicht wirklich die Fakten bzw. die Realität zu veröffentlichen, sondern nutzten wahrscheinlich dieses durchaus heikle Thema zumankurbeln ihrer Verkaufszahlen. Es wurden Überschriften wie: "Das reicheDeutschland hat keinen Platz mehr für seine Kinder. 40.000 müssen aufder Straße schlafen!" als Titel gewählt. Auch die breite Gesellschaftversucht nicht wirklich etwas für die "Straßenkinder" zu tun. Dieses Themaist in den wenigsten Köpfen wirklich präsent, was unter anderem auchdaran liegt, dass die wenigsten Menschen in der BundesrepublikDeutschland überhaupt wissen, dass es die "Straßenkinder" gibt, da manbei dem Wort eher an Kinder aus Ost-Europa oder gar anEntwicklungsländer denkt. Tatsächlich leben zur Zeit schätzungsweisezwischen 3.000 und 7.0003 Kinder und Jugendliche auf den StraßenDeutschlands. Doch wie kommt es dazu? Ist Deutschland eineGesellschaft, in der die Erwachsenen vor Problemen in der Familiewegschauen, so dass nun die Kinder vor ihnen weglaufen?4In dieser Arbeit möchte ich mich mit den Ursachen und den Faktorenbeschäftigen, die Kinder dazu bringen, sich für ein Leben auf der Straße zuentscheiden. Des Weiteren möchte ich mich damit beschäftigen, wie derAlltag der Kinder aussieht, welche Perspektiven sie haben und welcheHilfen ihnen geboten werde und wo hierbei die Probleme liegen.