"Die Landwirte waren die ersten Moralisten", sagt Meister Omraam Mikhaël Aïvanhov. "Wenn sie nicht säen, erwarten sie auch keine Ernte, und wenn sie Salat pflanzen, wissen sie, daß sie keine Karotten ernten werden. Und warum hofft ein Mensch nun darauf, Liebe und Frieden zu ernten, wenn er Haß und Zwietracht sät?Wenn man einen Marmorpalast haben will, verwendet man keine Ziegelsteine. Wenn man einen gesunden Körper haben will, ißt man keine faulenden Nahrungsmittel. Wie sollte man also eine solide, widerstandsfähige psychische Struktur, eine klare Intelligenz und ein großzügiges Herz haben,…mehr
"Die Landwirte waren die ersten Moralisten", sagt Meister Omraam Mikhaël Aïvanhov. "Wenn sie nicht säen, erwarten sie auch keine Ernte, und wenn sie Salat pflanzen, wissen sie, daß sie keine Karotten ernten werden. Und warum hofft ein Mensch nun darauf, Liebe und Frieden zu ernten, wenn er Haß und Zwietracht sät?Wenn man einen Marmorpalast haben will, verwendet man keine Ziegelsteine. Wenn man einen gesunden Körper haben will, ißt man keine faulenden Nahrungsmittel. Wie sollte man also eine solide, widerstandsfähige psychische Struktur, eine klare Intelligenz und ein großzügiges Herz haben, wenn man unaufhörlich ungeordnete, von Begierden und Groll vergiftete Gedanken und Gefühle hin- und herwälzt? Wie bei der Nahrung oder beim Bau eines Hauses, so muß man auch bei seinen Gedanken und Gefühlen eine Auswahl treffen.Die Gesetze, die man in den anderen Bereichen der Natur und der Technik entdeckt hat, gelten auch für unsere psychische Struktur. Weder die Menschen noch die Gesellschaft haben die Moral erfunden, sie ist überall in der Natur aufgezeichnet, sie ist die Weiterführung der Naturgesetze in unserer psychischen Struktur. Wenn der Mensch diese Gesetze der Natur nicht achtet - ganz gleich, ob die Gesellschaft das erkennt oder nicht - muß er das mit Leiden oder Krankheiten bezahlen."Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Omraam Mikhaël Aïvanhov war ein großer spiritueller Meister, ein lebendiges Vorbild, ein 'Überbringer des Lichts' und ein warmherziger, humorvoller Lehrer, der durch sein selbstloses, zugängliches und brüderliches Verhalten überzeugte. Er strebte an, alle Menschen bei ihrer persönlichen Entwicklung zu begleiten - so wie ein Bergführer seine Kameraden sicher bis auf den höchsten Gipfel führt. Das Gedankengut, das Omraam Mikhaël Aïvanhov verbreitet hat, bietet zahlreiche Methoden und einen klaren, begehbaren Weg zu größerer Vollkommenheit und mehr Lebensglück. In wohltuend einfacher Sprache erklärt er alle wichtigen Zusammenhänge des Lebens und ist gerade bei den Fragen unserer heutigen Zeit wegweisend. Ob es um die Bewältigung des Alltags geht, um das Thema der Liebe und Sexualität oder um tiefgründige philosophische Themen - stets sind seine Antworten überraschend klar und hilfreich. Omraam Mikhaël Aïvanhov begegnete 1917 in Varna, Bulgarien, dem Meister Peter Deunov, dessen Lehre für ihn ein weites Feld der Entdeckungen und Erfahrungen wurde. 1937 sah Meister Peter Deunov die politischen Umwälzungen voraus, die auf sein Land zukommen und seine Schule in Gefahr bringen würden. Er bat Omraam Mikhaël Aïvanhov Bulgarien zu verlassen, um nach Frankreich zu gehen und dort sein Werk weiterzuführen.
Inhaltsangabe
Inhalt:1. Ihr werdet ernten, was ihr gesät habt 2. Die Wahl ist wichtig: Sucht die Arbeit und nicht das Vergnügen 3. Schöpferische Tätigkeit als Mittel zur inneren Entwicklung 4. Die Gerechtigkeit 5. Das Gesetz der Affinität und der Frieden 6. Das Gesetz der Affiinität und die wahre Religion 7. Naturgesetze und moralische Gesetze 8. Die Reinkarnation 9. Macht nicht auf halbem Wege Halt 10. Über den rechten Gebrauch der eigenen Energien 11. Wie man die Quintessenz erlangt 12. Die Moral der Quelle 13. Warum wir unsere Vorbilder in den höheren Regionen suchen 14. Durch seine Gedanken und Gefühle wirkt der Mensch schöpferisch auf die unsichtbare Welt ein 15. Lasst die Verbindung nicht abbrechen 16. »Bist du Licht, dann gehst du zum Licht« 17. Das ätherische Doppel - Neue Muster vorgeben 18. Die Moral bekommt ihre volle Bedeutung in der jenseitigen Welt 19. Die beste pädagogische Methode ist das Beispiel 20. »Wenn dich jemand auf die rechte Backe schlägt...«
Inhalt:1. Ihr werdet ernten, was ihr gesät habt 2. Die Wahl ist wichtig: Sucht die Arbeit und nicht das Vergnügen 3. Schöpferische Tätigkeit als Mittel zur inneren Entwicklung 4. Die Gerechtigkeit 5. Das Gesetz der Affinität und der Frieden 6. Das Gesetz der Affiinität und die wahre Religion 7. Naturgesetze und moralische Gesetze 8. Die Reinkarnation 9. Macht nicht auf halbem Wege Halt 10. Über den rechten Gebrauch der eigenen Energien 11. Wie man die Quintessenz erlangt 12. Die Moral der Quelle 13. Warum wir unsere Vorbilder in den höheren Regionen suchen 14. Durch seine Gedanken und Gefühle wirkt der Mensch schöpferisch auf die unsichtbare Welt ein 15. Lasst die Verbindung nicht abbrechen 16. »Bist du Licht, dann gehst du zum Licht« 17. Das ätherische Doppel - Neue Muster vorgeben 18. Die Moral bekommt ihre volle Bedeutung in der jenseitigen Welt 19. Die beste pädagogische Methode ist das Beispiel 20. »Wenn dich jemand auf die rechte Backe schlägt...«
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