Masterarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,7, Fachhochschule Flensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zentrum der Forschung dieser Ausarbeitung steht die Frage, ob es eine Erwartungslücke bezüglich der gesetzlichen Rente bei der jungen Generation gibt. Konkret soll untersucht werden, ob die Prognosen hinsichtlich der gesetzlichen Rente mit den Erwartungen der Berufseinsteiger übereinstimmen.
Das Ziel der Arbeit ist es, auf Grundlage der Forschungsergebnisse sinnvolle, konkrete Handlungsempfehlungen für die junge Generation sowie für die Politik auszusprechen. Um dies zu erreichen werden anhand von Prognosen und Expertenmeinungen Vorsorgelücken aufgedeckt und mittels einer Onlineumfrage analysiert, wie Berufseinsteiger die Rentenproblematik einschätzen.
Die Handlungsempfehlungen sollen sich speziell nach ihren Ansprüchen richten und ihren individuellen Lebenslagen gerecht werden. Denn die Empfehlungen können nur hilfreich sein, wenn sie auf die jungeGeneration angepasst werden und berücksichtigen, wie sie denkt und handelt. Die Handlungsempfehlungen sollen dazu beitragen, dem Problem der Altersarmut
entgegenzuwirken, den Lebensstandard der jungen Generation zu sichern und das Rentensystem nachhaltiger zu gestalten.
Außerdem soll der eigene Verantwortungs- und Einflussbereich der Berufseinsteiger aufzeigt werden. Konkret soll gezeigt werden, dass sie dem politischen Geschehen nicht schutzlos ausgeliefert sind, sondern stattdessen selbst Verantwortung übernehmen können, um sich vor den negativen Folgen der aktuellen Rentenproblematik zu schützen.
Zudem soll der Handlungsspielraum der Politik dargestellt werden, der dazu genutzt werden kann, jungen Leute zur PAV zu motivieren und ihnen das Thema Altersvorsorge näher zu bringen. Im Zuge dessen stellt sich die grundlegende Frage, wer die Verantwortung für die zusätzliche Vorsorge trägt. Der Staat bzw. die Politik oder die Individuen selbst? Es ist fraglich, ob es
sinnvoll ist, die alleinige Verantwortung zur PAV den Individuen zu überlassen oder ob es besser wäre, sie mittels staatlicher Maßnahmen in ihrem Sinne zu unterstützen.
Weiter wirft sich die Frage auf, ob es möglich ist, sie zu ihrem Wohl so zu lenken bzw. zu beeinflussen, damit sie privat vorsorgen. Die vorliegende Arbeit ist in erster Linie für Berufseinsteiger sowie die junge Generation interessant und soll mehr Bewusstsein für die Themen Finanzen, Rente und Altersvorsorge schaffen. Junge Menschen sollen nicht nur für das Thema sensibilisiert, sondern auch für die PAV motiviert werden und ihre Notwendigkeit erkennen.
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Das Ziel der Arbeit ist es, auf Grundlage der Forschungsergebnisse sinnvolle, konkrete Handlungsempfehlungen für die junge Generation sowie für die Politik auszusprechen. Um dies zu erreichen werden anhand von Prognosen und Expertenmeinungen Vorsorgelücken aufgedeckt und mittels einer Onlineumfrage analysiert, wie Berufseinsteiger die Rentenproblematik einschätzen.
Die Handlungsempfehlungen sollen sich speziell nach ihren Ansprüchen richten und ihren individuellen Lebenslagen gerecht werden. Denn die Empfehlungen können nur hilfreich sein, wenn sie auf die jungeGeneration angepasst werden und berücksichtigen, wie sie denkt und handelt. Die Handlungsempfehlungen sollen dazu beitragen, dem Problem der Altersarmut
entgegenzuwirken, den Lebensstandard der jungen Generation zu sichern und das Rentensystem nachhaltiger zu gestalten.
Außerdem soll der eigene Verantwortungs- und Einflussbereich der Berufseinsteiger aufzeigt werden. Konkret soll gezeigt werden, dass sie dem politischen Geschehen nicht schutzlos ausgeliefert sind, sondern stattdessen selbst Verantwortung übernehmen können, um sich vor den negativen Folgen der aktuellen Rentenproblematik zu schützen.
Zudem soll der Handlungsspielraum der Politik dargestellt werden, der dazu genutzt werden kann, jungen Leute zur PAV zu motivieren und ihnen das Thema Altersvorsorge näher zu bringen. Im Zuge dessen stellt sich die grundlegende Frage, wer die Verantwortung für die zusätzliche Vorsorge trägt. Der Staat bzw. die Politik oder die Individuen selbst? Es ist fraglich, ob es
sinnvoll ist, die alleinige Verantwortung zur PAV den Individuen zu überlassen oder ob es besser wäre, sie mittels staatlicher Maßnahmen in ihrem Sinne zu unterstützen.
Weiter wirft sich die Frage auf, ob es möglich ist, sie zu ihrem Wohl so zu lenken bzw. zu beeinflussen, damit sie privat vorsorgen. Die vorliegende Arbeit ist in erster Linie für Berufseinsteiger sowie die junge Generation interessant und soll mehr Bewusstsein für die Themen Finanzen, Rente und Altersvorsorge schaffen. Junge Menschen sollen nicht nur für das Thema sensibilisiert, sondern auch für die PAV motiviert werden und ihre Notwendigkeit erkennen.
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