"Hier werden nicht einfach ein interessanter Ort und eine gewaltsam erfundene Krimihandlung zusammengebracht: Vielmehr wird der Schauplatz realer Gewaltverbrechen zur Krimi-Kulisse umfunktioniert." Süddeutsche Zeitung
Der zweite Band der Serena Vitale Trilogie
Mafiaboss Alessio Lombardo ist seit Jahrzehnten flüchtig, doch als Serena Vitale mit den Ermittlungen beauftragt wird, kommt Bewegung in den Fall.
Während die Staatsanwältin nach Don Alessio fahndet, wird eine Spur nach Deutschland immer heißer: Sie stößt nicht nur auf Komplizen und eine glamouröse Geliebte des Paten, sondern auch auf die Geschichte ihres eigenen Vaters, der als Gastarbeiter nach Dortmund kam - und von dem sie plötzlich nicht mehr weiß, ob er wirklich auf der richtigen Seite stand.
Lombardo bleibt jedoch verschwunden, und ein inhaftierter Mafioso erhängt sich in seiner Zelle. Als Serena Vitale die Umstände des Selbstmords zu klären versucht, gerät sie selbst in höchste Gefahr ...
Weitere Bände:
Band 1 - Palermo Connection
Band 3 - Bei aller Liebe
Der zweite Band der Serena Vitale Trilogie
Mafiaboss Alessio Lombardo ist seit Jahrzehnten flüchtig, doch als Serena Vitale mit den Ermittlungen beauftragt wird, kommt Bewegung in den Fall.
Während die Staatsanwältin nach Don Alessio fahndet, wird eine Spur nach Deutschland immer heißer: Sie stößt nicht nur auf Komplizen und eine glamouröse Geliebte des Paten, sondern auch auf die Geschichte ihres eigenen Vaters, der als Gastarbeiter nach Dortmund kam - und von dem sie plötzlich nicht mehr weiß, ob er wirklich auf der richtigen Seite stand.
Lombardo bleibt jedoch verschwunden, und ein inhaftierter Mafioso erhängt sich in seiner Zelle. Als Serena Vitale die Umstände des Selbstmords zu klären versucht, gerät sie selbst in höchste Gefahr ...
Weitere Bände:
Band 1 - Palermo Connection
Band 3 - Bei aller Liebe
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Für Kristina Maidt-Zinke gehört es noch immer zum Krimi-Schema, dass am Ende Täter bestraft und Recht und Ordnung wieder hergestellt werden. Weil das bei Geschichten aber nicht funktioniere, findet sie ganz richtig, dass Petra Reski ihre Ermittlerin in Palermo in Serie ermitteln lässt. "Die Gesichter der Toten" sind bereits der zweite Fall für die Staatsanwältin Serena Vitale und den Hamburger Journalisten Wolfgang Wieneke, worum es genau geht, verrät die Rezensentin nicht. Nur soviel: Reski verzichtet auf Gewalt, aber nicht auf Erotik: "So gewinnt man ein weibliches Lesepublikum für Mafia-Thriller", freut sich die Rezensentin.
© Perlentaucher Medien GmbH
© Perlentaucher Medien GmbH
"Es ist bei Petra Reski (...) nicht so, dass der Böse dem Guten etwas antut und dann der Aufrechte den Bösen der Gerechtigkeit zuführt. Die (...) gezeichneten Figuren bewegen sich (...) irgendwo dazwischen." Salzburger Nachrichten, 02.01.2016