Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,5, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Lernumgebungen und Lernmedien gestalten (WS 2001/2002), 2 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Hausarbeit befasst sich mit den Möglichkeiten und Grenzen der Gestaltung virtueller Lernumgebungen. Es stellt dar, welche Teile ein Lernprogramm erhalten muss und wie der natürliche Spiel- und Erkundungstrieb genutzt werden kann um sowohl die Motivation von Schülern als auch die Wissensvermittlung zu verbessern. Im Abschluss werden die Vor- und Nachteile der virtuellen Lernumgebung gegenüber Unterrichtssituationen in realen Räumen mit realen Lehrpersonen erörtert. , Abstract: Diese vorliegende Arbeit befasst sich mit den Möglichkeiten und Grenzen der Gestaltung virtueller Lernumgebungen. Es wird dargestellt, welche Teile ein Lernprogramm erhalten muss und wie der natürliche Spiel-
und Erkundungstrieb genutzt werden kann, um sowohl die Motivation von Schülern als auch die Wissensvermittlung zu verbessern. Im Abschluss werden die Vor- und Nachteile der virtuellen Lernumgebung gegenüber Unterrichtssituationen in realen Räumen mit realen Lehrpersonen erörtert, um einen breiteren Blick für die Möglichkeiten dieser beiden Lernwege, bzw. Medien zu gewinnen.
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und Erkundungstrieb genutzt werden kann, um sowohl die Motivation von Schülern als auch die Wissensvermittlung zu verbessern. Im Abschluss werden die Vor- und Nachteile der virtuellen Lernumgebung gegenüber Unterrichtssituationen in realen Räumen mit realen Lehrpersonen erörtert, um einen breiteren Blick für die Möglichkeiten dieser beiden Lernwege, bzw. Medien zu gewinnen.
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