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Zusammenfassung des Inhalts Wenn wir heute durch die Straßen deutscher Städte gehen, sehen wir ein verändertes Erscheinungsbild und wir spüren ein anderes gesellschaftliches Verhalten als noch vor ein paar Jahren, verursacht durch fremdländische Einflüsse. Wir erfahren ein schlechtes Benehmen und fehlende Dankbarkeit der Gäste in unserem Land, uns gegenüber, den Hilfe leistenden Deutschen. Es ist schmutziger, lauter, respektlos, rücksichtslos, egoistischer geworden.Diese gravierenden Unterschiede der Deutschen zu den hier im Zuge von Asylantenströmen eindringenden fremden Völker, einer…mehr

Produktbeschreibung
Zusammenfassung des Inhalts
Wenn wir heute durch die Straßen deutscher Städte gehen, sehen wir ein verändertes Erscheinungsbild und wir spüren ein anderes gesellschaftliches Verhalten als noch vor ein paar Jahren, verursacht durch fremdländische Einflüsse. Wir erfahren ein schlechtes Benehmen und fehlende Dankbarkeit der Gäste in unserem Land, uns gegenüber, den Hilfe leistenden Deutschen. Es ist schmutziger, lauter, respektlos, rücksichtslos, egoistischer geworden.Diese gravierenden Unterschiede der Deutschen zu den hier im Zuge von Asylantenströmen eindringenden fremden Völker, einer Invasion gleichend, werden kritisch aufgezeigt. Unter den Eindringlingen aus dem arabischen Raum oder Afrika befinden sich Wirtschaftsflüchtlinge, Kriminelle und so genannte Gefährder. Dieser Zustand ist mit einer tickenden Zeitbombe zu vergleichen, denn sie bringen auch die fremden Lebensweisen, ihre Religionen und ihre Werte mit, die mit unseren nicht kompatibel sind.
Das muss zwangsläufig zu Konflikten führen, die nicht zu vermeiden sind.
Dort, wo sich die Eindringlinge bisher niederließen, veränderten sie das Umfeld. Die Umgebung dieser Häuser verdreckte zunehmend und orientalisierte sich. Bezirke sind mittlerweile so verkommen, dass Deutsche bereits von dort wegzogen. Die entstandenen Lücken wurden aber schnell von Ausländern geschlossen. Ein Teufelskreis ist in Gang gesetzt.
Die Bürger dieser Stadt, fühlen sich um ihre Parkanlagen, Häuser, Straßen und Bezirke und Traditionen bestohlen. Es ist zum Teil nicht mehr ihre Stadt.
Die Berichte von den Schauplätzen basieren auf eigenen Beobachtungen, Recherchen und Befragungen.
An ganz konkreten Fällen und im Detail werden in diesem Buch Ereignisse und Erlebnisse beschrieben, manchmal mit drastischen Ausdrücken, teils zynisch bis sarkastisch oder ironisch, so, wie es die angestaute Wut und der Ärger gerade erforderlich machten, oder so, wie es gerade zur Situation passte.
In einem Ausblick wird die Reise in die Zukunft beschrieben, wohin der Weg dieser Stadt führen kann, dabei wird die Problematik Klimaschutz und überbordende Bevölkerungsentwicklung ganz deutlich und kritisch angesprochen. Manche Passagen in diesem Buch sind nichts für feine Ohren und nichts für schwache Nerven.
Autorenporträt
Walter, Herbert S.
Kurzinfo über den Autor Diplom-Ingenieur der Nachrichtentechnik im Ruhestand, verheiratet, zwei Söhne und drei Enkel. Der berufliche Werdegang begann mit einer Lehre als Fernsehtechniker, dann folgte die Bundeswehr mit mehreren längeren Aufenthalten in den USA. Nach dem anschließenden Studium arbeitete ich bis zu meiner Pensionierung bei der Deutschen Telekom AG. Ich bin ein zufriedener Mensch und auf meiner privaten Skala für Zufriedenheit gebe ich mir 8 Punkte von 10. 2 Punkte ziehe ich mir ab, wegen der Sorge um die gesellschaftliche Entwicklung in meiner Stadt und in Deutschland allgemein. Das war auch der Anlass, in einem Buch darüber zu berichten, was ich beobachtet habe, was mich bewegt, ärgert und wütend macht.