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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 2,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit wird zuerst einmal der Begriff Medium und der des Fernsehens geklärt, um danach einen Blick auf die Anfänge der Fernsehnutzung bei Kindern zu werfen. Anschließend werden die Präferenzen der jungen Konsumenten näher betrachtet und Gründe genannt, warum Kinder vom Fernsehen in den Bann gezogen werden. Danach wird der zentralen Frage der Hausarbeit nachgegangen, ob Fernsehen gesundheitliche Folgen für fernseherfahrene Kinder…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 2,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit wird zuerst einmal der Begriff Medium und der des Fernsehens geklärt, um danach einen Blick auf die Anfänge der Fernsehnutzung bei Kindern zu werfen. Anschließend werden die Präferenzen der jungen Konsumenten näher betrachtet und Gründe genannt, warum Kinder vom Fernsehen in den Bann gezogen werden. Danach wird der zentralen Frage der Hausarbeit nachgegangen, ob Fernsehen gesundheitliche Folgen für fernseherfahrene Kinder hat und welche Präventionsmöglichkeit es gibt. Anschließend erfolgt das FazitKinderalltag ist heute Medienalltag. Medien sind ein immerwährendes, integriertes und für einige Kinder ein zentrales Element ihres täglichen Lebens. Allerdings trifft der "Medienalltag" nicht nur für den Alltag der Kinder zu, sondern auch auf den der Erwachsenen - er steht somit für unsere ganze Gesellschaft. Ein Leben ohne Medien ist für niemanden weder denkbar noch möglich, selbst, wenn er ihnen vehement gegenübersteht. Fernsehen und Kinder - ein Thema, das die Öffentlichkeit schon seit geraumer Zeit beschäftigt. Heutzutage ist Fernsehen eine Alltagsbeschäftigung. Der Zauber, der den Fernseher in seinen Anfängen umgab, und die Spannung, die dieses Medium ausstrahlte, sind heute, so macht es jedenfalls den Eindruck, zur Selbstverständlichkeit geworden.