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Der strukturelle Wandel der Globalisierung ist mit einer zunehmenden Reflexion auf diesen Prozeß verbunden. Anita Engels analysiert den Diskurs, der einen Zusammenhang zwischen der Entwicklung der Weltgesellschaft und der Artikulation ökologischer Selbstgefährdungen herstellt. Sie zeigt an einem Fallbeispiel, welche Veränderungen die Auseinandersetzungen um globale Umweltveränderungen im Kontext eines marginalen Entwicklungslandes hervorrufen. Als Beispiel dient die gesellschaftliche Verarbeitung des globalen Umweltproblems anthropogener Klimawandel im Senegal Dieser Fall erlaubt es, die…mehr

Produktbeschreibung
Der strukturelle Wandel der Globalisierung ist mit einer zunehmenden Reflexion auf diesen Prozeß verbunden. Anita Engels analysiert den Diskurs, der einen Zusammenhang zwischen der Entwicklung der Weltgesellschaft und der Artikulation ökologischer Selbstgefährdungen herstellt. Sie zeigt an einem Fallbeispiel, welche Veränderungen die Auseinandersetzungen um globale Umweltveränderungen im Kontext eines marginalen Entwicklungslandes hervorrufen. Als Beispiel dient die gesellschaftliche Verarbeitung des globalen Umweltproblems anthropogener Klimawandel im Senegal Dieser Fall erlaubt es, die Aspekte der Marginalisierung, die in der Weltgesellschaft unzweifelhaft eine große Rolle spielen, angemessen zu berücksichtigen.
Autorenporträt
Anita Engels ist Professorin für Soziologie an der Uni Hamburg. Forschungsschwerpunkte: insbesondere Globalisierung, Umwelt und Gesellschaft.