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Trotz rot-grüner Versprechen läßt der Ausstieg aus der Autompolitik weiter auf sich warten. An der Diskussion sind auch die Gewerkschaften beteiligt, die seit über 20 Jahren die deutsche Atompolitik entscheidend mitgestalten. Markus Mohr unterzieht diese Mitarbeit einer entschiedenen Kritik und beschreibt die Rolle der Gewerkschaften als die einer auf Besitzstandswahrung orientierten Ordnungsmacht. Der Autor gibt einen spannenden Überblick über gewerkschaftliches Handeln im Spannungsfeld von Staat, Industrie und Anti-Atom-Bewegung, der zeitlich von der Verhinderung des AKW Wyhl 1975 bis zu den gescheiterten Bonner Ennergiekonsensgesprächen 1995 reicht.…mehr

Produktbeschreibung
Trotz rot-grüner Versprechen läßt der Ausstieg aus der Autompolitik weiter auf sich warten. An der Diskussion sind auch die Gewerkschaften beteiligt, die seit über 20 Jahren die deutsche Atompolitik entscheidend mitgestalten. Markus Mohr unterzieht diese Mitarbeit einer entschiedenen Kritik und beschreibt die Rolle der Gewerkschaften als die einer auf Besitzstandswahrung orientierten Ordnungsmacht. Der Autor gibt einen spannenden Überblick über gewerkschaftliches Handeln im Spannungsfeld von Staat, Industrie und Anti-Atom-Bewegung, der zeitlich von der Verhinderung des AKW Wyhl 1975 bis zu den gescheiterten Bonner Ennergiekonsensgesprächen 1995 reicht.