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Kurt Stastny: Die Gier nach Macht Ein Streifzug durch Abrahams Weltgeschichte Diese Buch versteht sich nicht als empirisches Werk, sondern als ein wenn auch durch zahlreiche Quellen und Zitate belegtes Lesebuch. Der Autor führt sowohl dem interessierten Einsteiger wie auch dem Kenner der Materie in lockerer Erzählweise den Tod und Verderben bringenden Wahn religiöser und ideologischer Fanatiker vor Augen. Kurt Stastny hält als unabhängiger Analyst bei seinem Streifzug durch die letzten 2000 Jahre blutiger Weltgeschichte sowohl linken wie rechten Fanatikern den Spiegel ihrer…mehr

Produktbeschreibung
Kurt Stastny: Die Gier nach Macht Ein Streifzug durch Abrahams Weltgeschichte
Diese Buch versteht sich nicht als empirisches Werk, sondern als ein wenn auch durch zahlreiche Quellen und Zitate belegtes Lesebuch. Der Autor führt sowohl dem interessierten Einsteiger wie auch dem Kenner der Materie in lockerer Erzählweise den Tod und Verderben bringenden Wahn religiöser und ideologischer Fanatiker vor Augen.
Kurt Stastny hält als unabhängiger Analyst bei seinem Streifzug durch die letzten 2000 Jahre blutiger Weltgeschichte sowohl linken wie rechten Fanatikern den Spiegel ihrer menschenverachtenden Pseudomoral vor. Er seziert die politisch verheerend agierenden Priesterkasten und Herrschaftscliquen ohne Rücksicht auf Verluste.
Bei Kurt Stastny kommen fanatischer Zionismus, die Heilige Römisch-Katholische Kirche und Martin Luther, Illuminaten und Logenbrüder, aber auch arabische Fundamentalisten, der Ku-Klux-Klax, die CIA oder die Zeugen Jehovas und die Scientology Church nicht ungeschoren davon.
Zahlreiche Abbildungen und Originalzitate machen das Buch zu einem spannenden und aufklärenden Lesevergnügen.
Walther Rathenau am 29. 11. 1919 an Major Hanns Breisig: Sie lieben das Alte Testament und hassen, nein mißbilligen uns Juden. Sie haben recht, denn wir haben unsere Sendung noch nicht erfüllt. Wissen Sie, wozu wir Juden in die Welt gekommen sind?
Um jedes Menschenantlitz vor den Sinai zu rufen! Sie wollen nicht hin? Wenn ich Sie nicht rufe, wird Karl Marx Sie rufen. Wenn Karl Marx Sie nicht ruft, wird Spinoza Sie rufen. Wenn Spinoza Sie nicht ruft, wird Christus Sie rufen!
(Brief Nr. 235 der neuen Rathenau-Ausgabe, 1930, S. 276)