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Die drei Gifticks sitzen mit knurrendem Magen vor einer fest verschlossenen Sardinenbüchse, da einer von ihnen den Büchsenöffner verloren hat. Nun soll er bei einem Ehepaar, das in der Nähe picknickt, für Ersatz sorgen. Doch als der arme Giftick aus Versehen mit dem Geschirr in den Korb gepackt wird, entwickelt sich daraus eine halsbrecherische Verfolgungsjagd.Im Mittelpunkt der zweiten Geschichte (deutsche Erstveröffentlichung!) steht ein altes Haus, das seit dem Tode seines Besitzers nun schon lange Zeit leer steht. Da es dort spuken soll, will es von den Bewohnern des Dorfes natürlich…mehr

Produktbeschreibung
Die drei Gifticks sitzen mit knurrendem Magen vor einer fest verschlossenen Sardinenbüchse, da einer von ihnen den Büchsenöffner verloren hat. Nun soll er bei einem Ehepaar, das in der Nähe picknickt, für Ersatz sorgen. Doch als der arme Giftick aus Versehen mit dem Geschirr in den Korb gepackt wird, entwickelt sich daraus eine halsbrecherische Verfolgungsjagd.Im Mittelpunkt der zweiten Geschichte (deutsche Erstveröffentlichung!) steht ein altes Haus, das seit dem Tode seines Besitzers nun schon lange Zeit leer steht. Da es dort spuken soll, will es von den Bewohnern des Dorfes natürlich keiner kaufen. Zufällig verschlägt es die Gifticks in den Garten dieses Anwesens, und auch sie müssen feststellen, dass dort etwas nicht mit rechten Dingen zugeht.Darüber hinaus enthält dieser Band noch weitere Kurzgeschichten mit den Gifticks, größtenteils in deutscher Erstveröffentlichung.
Autorenporträt
Deliege, PaulPaul Deliège (1931-2005) debütierte 1958 mit der Figur Félicien sowohl im "Spirou" Magazin, als auch in der belgischen Tageszeitung "Le Soir". 1959 trat er in das Zeichenstudio des Dupuis Verlags ein und im Jahr danach startete seine erste Serie im "Spirou" Magazin, Théophile et Philibert, die später von Vicq getextet wurde. Fortan wurde Deliège zu einem Hauptzeichner der sogenannten Mini-Récits im "Spirou" Magazin; das waren Comics im Miniaturformat, die sich der Leser zu kleinen Heftchen zusammenbasteln konnte. Hierfür entstanden 1961 zunächst Sosthène und kurz darauf der nicht sehr clevere Gefängnisinsasse Bobo (nach Texten von Rosy), der zu Delièges bekanntester Figur werden sollte. Als weitere Mini-Comics folgten die später auch im "Fix und Foxi" Magazin abgedruckten Smutje (1965) und Inspektor Grips (1967) sowie 1968 Kleiner Kaktus (mit Zeichner Salvérius) und Trapper Sam (mit Zeichner Lagas). Ebenfalls 1968 kreierte Deliège Die Gifticks, drei hinterhältige Gnom

e aus einem vergangenen Jahrhundert, die die Weltherrschaft an sich reißen wollten. In den 1970er Jahren schrieb er noch einige Szenarios für die Serie Sibylline (Zeichner: Macherot), bevor er 1983 schließlich die Abenteuer der Gifticks beendete, um sich nur noch auf Bobo konzentrieren zu können. Dessen letzte Folge erschien 1996: In der Ausgabe 3057 des "Spirou" Magazins entließ Paul Deliège den sympathischen kleinen Knacki in die Freiheit... Sein Schöpfer verstarb am 7. Juli 2005 an den Folgen eines Herzinfarkts.