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"Manchmal überkommt mich das Gefühl, als wäre ich in jener Zeit jemand anderes gewesen..." Drei Erzählstränge, die hinterfragen, wie absolut eine Wahrheit sein kann, die über das Leben philosophieren, nach einer Definition der Treue suchen und zu einem gemeinsamen Ende zusammenwachsen.
Bei einem Spaziergang findet Lars ein verwittertes Tagebuch. Notizzettel in einer anderen Schrift liegen zwischen den gebundenen Seiten. Die Blätter sind größtenteils verklebt und schlecht leserlich. Er nimmt das Buch nach Hause, restauriert es und beginnt es gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin Celia zu…mehr

Produktbeschreibung
"Manchmal überkommt mich das Gefühl, als wäre ich in jener Zeit jemand anderes gewesen..."
Drei Erzählstränge, die hinterfragen, wie absolut eine Wahrheit sein kann, die über das Leben philosophieren, nach einer Definition der Treue suchen und zu einem gemeinsamen Ende zusammenwachsen.

Bei einem Spaziergang findet Lars ein verwittertes Tagebuch. Notizzettel in einer anderen Schrift liegen zwischen den gebundenen Seiten. Die Blätter sind größtenteils verklebt und schlecht leserlich. Er nimmt das Buch nach Hause, restauriert es und beginnt es gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin Celia zu lesen. Während ihrer Lektüre kommen Zweifel auf, ob es sich tatsächlich um ein Tagebuch handelt, denn die Aufzeichnungen sind mit rätselhaften Ungereimtheiten gespickt. Die Notizen auf den losen Blättern scheinen zwar einen Bezug zu den Tagebucheinträgen aufzuweisen, liefern aber keine Antworten. Die Verwirrung des Paars befeuert ihre Neugier. Die Suche nach plausiblen Erklärungen führt die Beiden in eine Odyssee, die viele Fragen beantwortet, aber auch einige Antworten schuldig bleibt.
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Autorenporträt
Ivan Montibeller, Schweizerisch-Italienischer Doppelbürger, geboren 1951 in Norditalien, emigrierte mit seinen Eltern 1959 in die Schweiz. 1974 schloss er sein Chemiestudium ab. Seine Neugier ließ ihn über die Jahre mehrfach die Branchen und Funktionen wechseln und mit Menschen unterschiedlicher Kulturen zusammenarbeiten. Sein fortwährender Erfahrungsdurst mag seine vielfältigen Hobbies, unter anderem Geschichtenerzählen, erklären. Jetzt, da er pensioniert ist, findet er die erforderliche Zeit, sich den Aktivitäten zu widmen, die davor zu kurz gekommen sind. Er unterrichtet unentgeltlich Schüler mit Migrationshintergrund, um ihnen die Chance zu geben, ihre beruflichen Ziele zu erreichen, worauf jeder Mensch ein Anrecht haben sollte. Seine vielfältigen Erfahrungen mit Menschen und Kulturen fließen in seine Geschichten ein. Sein erstes Buch ¿Die gläserne Echse¿ erschien 2017. "Das Irrgang-Projekt" ist Ivan Montibellers zweiter Roman. Mit dem aktuellsten Roman, "Die kleine Nobelpreisgewinnerin", der 2023 erschien, führt er die Geschichte des Biochemikers Dr. Ignaz Irrgang weiter. Ivan Montibeller lebt als Vater zweier Töchter und zweifacher Großvater mit seiner Ehefrau in Zürich.