Wolfgang Greive würdigt in seinem Buch das Werk Wolfhart Pannenbergs (1928-2014) als einzigartige Denkleistung, die den christlichen Glauben in seinem Wahrheitsanspruch neu zur Geltung bringt.
Dabei versteht er Pannenbergs Denken als Widerspruch zu postmodernen Auffassungen, in denen die Frage nach »Wahrheit« als unproduktiv abgekanzelt. Die Wahrheitsfrage ist dann fruchtbar, wenn sie in ihrer radikalen Geschichtlichkeit bestimmt wird. Indem Pannenberg die grundlegenden Probleme von Philosophie und Theologie zueinander in Beziehung setzt, gibt er Antworten auf die großen Fragen der Menschheit:
Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Wer sind wir? Worauf vertrauen wir?
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Dabei versteht er Pannenbergs Denken als Widerspruch zu postmodernen Auffassungen, in denen die Frage nach »Wahrheit« als unproduktiv abgekanzelt. Die Wahrheitsfrage ist dann fruchtbar, wenn sie in ihrer radikalen Geschichtlichkeit bestimmt wird. Indem Pannenberg die grundlegenden Probleme von Philosophie und Theologie zueinander in Beziehung setzt, gibt er Antworten auf die großen Fragen der Menschheit:
Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Wer sind wir? Worauf vertrauen wir?
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