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Anhand einer Darstellung der bisherigen EU-Rechtslage und anhand einer Einführung in die EuVTVO unter Berücksichtigung des Verordnungsgebungsprozesses untersucht die Autorin einleitend die Überprüfbarkeit von EU-Vollstreckungstiteln durch den Schuldner im Vollstreckungsstaat. Es folgen die Rechtsbehelfsmöglichkeiten des Schuldners sowohl nach EU-Recht, im deutschen Zivil- und Zwangsvollstreckungsrecht unter Einbeziehung der
1079 ff. ZPO n.F. als auch auf verfassungsrechtlicher Ebene. Weiterhin wird die Rechtslage nach Inkrafttreten der EuVTVO mit der bisherigen und mit der Rechtslage in den
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Produktbeschreibung
Anhand einer Darstellung der bisherigen EU-Rechtslage und anhand einer Einführung in die EuVTVO unter Berücksichtigung des Verordnungsgebungsprozesses untersucht die Autorin einleitend die Überprüfbarkeit von EU-Vollstreckungstiteln durch den Schuldner im Vollstreckungsstaat. Es folgen die Rechtsbehelfsmöglichkeiten des Schuldners sowohl nach EU-Recht, im deutschen Zivil- und Zwangsvollstreckungsrecht unter Einbeziehung der

1079 ff. ZPO n.F. als auch auf verfassungsrechtlicher Ebene. Weiterhin wird die Rechtslage nach Inkrafttreten der EuVTVO mit der bisherigen und mit der Rechtslage in den USA verglichen. Aufgrund der Abschaffung der Kontrolle des inländischen ordre public unterbreitet die Verfasserin abschließend Vorschläge, die ausreichenden Schuldnerschutz sicherstellen sollen.
Autorenporträt
Die Autorin: Sarah Gerling studierte ab 1997 Rechtswissenschaften in Münster, Genf und Köln. 2002 legte sie das Erste juristische Staatsexamen ab. 1999 erlangte sie das Zertifikat der Fachspezifischen Fremdsprachenausbildung für Juristen in französischer Sprache in Münster. 2003 begann die Autorin mit der Arbeit an ihrer Dissertation, 2005 erfolgte die Promotion. 2004 begann sie den juristischen Vorbereitungsdienst in Köln.