Im Jahr 2007 stiegen die Preise für Nahrungsmittel und Energie sehr stark an. Vor allem die Bevölkerung in den ärmeren Regionen spürte die negativen Auswirkungen. Die Lebensmittel des täglichen Bedarfs zu kaufen war für die meisten mit Einschränkungen im Bereich der Bildung, der Gesundheitsversorgung und der Qualität des Essens verbunden. Das Risiko eines Anstiegs der Verwundbarkeit nahm somit zu.
Das vorliegende Buch legt seinen Schwerpunkt auf die Region Tubod Carmen auf den Philippinen. Die Bevölkerung hier ist sehr stark von der Landwirtschaft abhängig. In den letzten Jahren hat der Anbau von sogenannten Cash-Crops deutlich zugenommen. Durch den Verlust der Flächen für den traditionellen Anbau steigt die Abhängigkeit von den Marktpreisen, da verstärkt Nahrung hinzu gekauft werden muss. Ein Anstieg der Marktpreise hat somit starke Auswirkungen auf die Bevölkerung.
Im Rahmen eines mehrmonatigen Aufenthalts vor Ort wurde untersucht, inwieweit der Anstieg der Preise die Bevölkerung in ihrem alltäglichen Leben beeinflusst. Im Vordergrund stand eine Vorabanalyse des aktuellen Zustands um die Basisvulnerabilität zu ermitteln. Weiterhin wurden die Veränderungen in den letzten Monaten untersucht. Die gewonnenen Erkenntnisse wurden in Bezug zu verschiedenen Vulnerabilitätstheorien gesetzt. Dadurch sollte geklärt werden, ob es bereits zu einem Anstieg der Verwundbarkeit gekommen ist bzw. ob schon erste Indikatoren für eine Nahrungskrise zu erkennen sind.
Ein weiteres wichtiges Kapitel des Buches stellt das Projekt land-for-food der NGO Mariphil dar. Im Rahmen einer Farmerkooperative sollen neue Technologien an die einfachen Bauern weiter gegeben werden. Um das Risiko für die einzelnen Bauern relativ gering zu halten, können die Methoden zuvor auf Kooperativflächen ausprobiert werden. Benötigte Maschinen werden vor Ort gegen eine geringe Gebühr verliehen. Unter anderem sind es Ziele, dass die Mitglieder die Techniken anschließend auf ihren eigenen Feldern anwenden, der Ertrag gesteigert wird und somit die Subsistenz erhöht werden kann. Im Zusammenhang mit dem vorliegenden Buch wurde vor allem untersucht, inwieweit das Projekt seinem Anspruch, die Situation nachhaltig zu verbessern, gerecht werden kann.
Das vorliegende Buch legt seinen Schwerpunkt auf die Region Tubod Carmen auf den Philippinen. Die Bevölkerung hier ist sehr stark von der Landwirtschaft abhängig. In den letzten Jahren hat der Anbau von sogenannten Cash-Crops deutlich zugenommen. Durch den Verlust der Flächen für den traditionellen Anbau steigt die Abhängigkeit von den Marktpreisen, da verstärkt Nahrung hinzu gekauft werden muss. Ein Anstieg der Marktpreise hat somit starke Auswirkungen auf die Bevölkerung.
Im Rahmen eines mehrmonatigen Aufenthalts vor Ort wurde untersucht, inwieweit der Anstieg der Preise die Bevölkerung in ihrem alltäglichen Leben beeinflusst. Im Vordergrund stand eine Vorabanalyse des aktuellen Zustands um die Basisvulnerabilität zu ermitteln. Weiterhin wurden die Veränderungen in den letzten Monaten untersucht. Die gewonnenen Erkenntnisse wurden in Bezug zu verschiedenen Vulnerabilitätstheorien gesetzt. Dadurch sollte geklärt werden, ob es bereits zu einem Anstieg der Verwundbarkeit gekommen ist bzw. ob schon erste Indikatoren für eine Nahrungskrise zu erkennen sind.
Ein weiteres wichtiges Kapitel des Buches stellt das Projekt land-for-food der NGO Mariphil dar. Im Rahmen einer Farmerkooperative sollen neue Technologien an die einfachen Bauern weiter gegeben werden. Um das Risiko für die einzelnen Bauern relativ gering zu halten, können die Methoden zuvor auf Kooperativflächen ausprobiert werden. Benötigte Maschinen werden vor Ort gegen eine geringe Gebühr verliehen. Unter anderem sind es Ziele, dass die Mitglieder die Techniken anschließend auf ihren eigenen Feldern anwenden, der Ertrag gesteigert wird und somit die Subsistenz erhöht werden kann. Im Zusammenhang mit dem vorliegenden Buch wurde vor allem untersucht, inwieweit das Projekt seinem Anspruch, die Situation nachhaltig zu verbessern, gerecht werden kann.