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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Technische Kommunikation, Note: 1,3, Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt; Würzburg (Medien- und Informationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Interaktives Fernsehen gilt als die 3. Revolution in der Fernsehtechnik. Mit einer Kombination aus TV-Gerät und Heimcomputer soll der Zuschauer zum Nutzer werden. Aktivität statt Passivität: Während der Lieblingsfilm läuft werden Banküberweisungen getätigt und Emails geschrieben. Und wenn die Jacke des Hauptdarstellers…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Technische Kommunikation, Note: 1,3, Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt; Würzburg (Medien- und Informationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Interaktives Fernsehen gilt als die 3. Revolution in der Fernsehtechnik. Mit einer Kombination aus TV-Gerät und Heimcomputer soll der Zuschauer zum Nutzer werden. Aktivität statt Passivität: Während der Lieblingsfilm läuft werden Banküberweisungen getätigt und Emails geschrieben. Und wenn die Jacke des Hauptdarstellers zusagt, wird diese gleich Online bestellt Das Fernsehgerät als Allround-Medium. Interaktives Fernsehen wird so zur neuen Form der Freizeitgestaltung und organisiert gleichzeitig das Leben neu. Welche Technik hinter iTV steckt, welche Möglichkeiten und neuen Spielereien auf den Zuschauer von heute warten, zeigt diese Diplomarbeit.
Sowohl auf dem Feld der Fernsehproduktion, als auch bei Signalverbreitung und Empfang haben sich in den vergangenen Jahren zahlreiche Neuerungen hervorgetan, die berechtigten Anlass zu der Frage geben, wie es mit der alten Glotze weitergeht. Feststeht bereits zu diesem Zeitpunkt: Couch Potatoes wird es in Zukunft nicht mehr geben! An ihre Stelle sollen aktive Fernsehzuschauer treten, die nicht nur den Samstagskrimi quasi als eigener Regisseur mitgestalten, sondern nebenher auch diverse private oder geschäftliche Angelegenheiten über das Internet erledigen, für die bisher eigens hätte der Computer angeschaltet werden müssen und das alles bequem vom Fernsehsessel aus.
Ziel dieser Arbeit soll es daher sein, das innovative System des interaktiven Fernsehens vorzustellen. Um dies in angemessner Form vornehmen zu können, ist ein detaillierter Blick auf die zum Einsatz kommende Technik ebenso notwendig wie die Vorstellung der Anwendungsmöglichkeiten, die mittels interaktivem Fernsehen umgesetzt werden können. Ihr heutiger Fernsehapparat ist wahrscheinlich das dümmste Elektrogerät in ihremHaushalt dieser, wenn auch etwas provokative Satz, scheint in der Vergangenheit durchaus seine Berechtigung gehabt zu haben. Doch bereits seit einigen Jahren verändert sich das passive Fernseh- hin zu einem aktiven Unterhaltungserlebnis. Hierzu zählen die, seit einigen Jahren beliebten Telefonspiele mit (attraktiven) Gewinnen, die den Zuschauer aus seiner Untätigkeit herausholen. Mit derartigen Mitmach-Elementen wurden erste Schritte hin zu einem interaktiven Fernsehkonsum unternommen.
Um aus dem TV-Gerät allerdings ein Allround-Unterhaltungsmedium werden zu lassen, sind weitere Neuerungen notwendig: Dank Digitalisierung und damit einhergehenden Kompressionsraten um das acht bis zehnfache sollen Qualitäten erhalten bleiben und bald unter bis zu 500 Kanälen ausgewählt werden können, darunter zunehmend sog. Spartenkanäle wie beispielsweise der Anglerkanal und der Kochkanal, sowie multimediale Anwendungen und Dienste, wie etwa das Abfragen der aktuellsten Börsenkurse, E-mails und weiterführender Informationen zu diversen Themengebieten, die dem laufenden Programm direkt zugeordnet werden können.
Hiermit würde oft mühseliges Suchen in den Tafeln des Videotextes oder im Internet entfallen. Der Zuschauer soll hierbei zum Nutzer avancieren, dem neben rein textlichen Angeboten auch Grafiken und Bilder zur Verfügung gestellt werden können.
Die vorliegende Arbeit möchte einen Überblick geben, welche Voraussetzungen hierzulande geschaffen werden müssen, um interaktives Fernsehen in die deutschen Wohnzimmer zu bringen und so eine Verschmelzung von Internet und Fernsehen zu erreichen. Des weiteren sollen die umfassenden Anwendungsmöglichkeiten, die zukünftig neben dem reinen Fernseherlebnis stehen, dargelegt werden. Hierunter fällt zudem die Frage, ob der Fernsehapparat sämtliche Funktionen des Computers, und damit die Mögl...
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