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"Den melancholischen Gemütern zur Ermunterung ... und allen Menschen, die hin und wieder die Gemeinschaft brauchen" - so empfahl Peter-Paul Zahl 1979 seinen Schelmenroman, der sich mittels und trotz barocker Formen als ein höchst zeitgemäßes Opus entpuppte. Wie hier die 68er Generation - zwischen Marx und Mao, zwischen Kommune-Querelen und Stadtguerilla, zwischen Katzen und Kindern - in ihren Aufbrüchen und Ansprüchen gesehen wurde, das provozierte Identifikation und Ablehnung und führt immer wieder zu Fragen, die in die Gegenwart münden.

Produktbeschreibung
"Den melancholischen Gemütern zur Ermunterung ... und allen Menschen, die hin und wieder die Gemeinschaft brauchen" - so empfahl Peter-Paul Zahl 1979 seinen Schelmenroman, der sich mittels und trotz barocker Formen als ein höchst zeitgemäßes Opus entpuppte. Wie hier die 68er Generation - zwischen Marx und Mao, zwischen Kommune-Querelen und Stadtguerilla, zwischen Katzen und Kindern - in ihren Aufbrüchen und Ansprüchen gesehen wurde, das provozierte Identifikation und Ablehnung und führt immer wieder zu Fragen, die in die Gegenwart münden.
Autorenporträt
Peter Paul Zahl, geb. 1944, verbrachte neun Jahre in der DDR, elf in West-Deutschland, elf in West-Berlin, zehn im Knast und lebt seit 1985 auf Jamaika. Er hat neun Kinder (darunter drei Stieftöchter) in fünf Ländern. Förderpreis für Literatur der Freien und Hansestadt Bremen 1980; Deutscher Krimipreis 1994; zahlreiche Romane, Gedichtbände, journalistische Veröffentlichungen.
Rezensionen
"Dieser Roman sagt mehr über die 68er, ihre Utopien, ihr Scheitern und den Weg in Terror und Hysterie des 'deutschen Herbstes' als manche historische Untersuchung." Wildwechsel