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Am 01.11.2008 ist das Gesetz zur Modernisierung des GmbH-Rechts und zur Missbrauchsbekämpfung (MoMiG) in Kraft getreten. Es kann zweifelsohne als die umfassendste Reform des GmbH-Rechts seit Inkrafttreten des Gesetzes im Jahre 1892 angesehen werden. Der Verfasser stellt unter besonderer Berücksichtigung des Themas Gläubigerschutz systematisch die Schwächen des alten Rechts dar und analysiert vor dem Hintergrund seiner Zielsetzung die Stringenz des Reformwerks. Auf der Gesetzesanalyse aufbauend werden schließlich alternative und teilweise auch weitergehende Elemente eines effektiven…mehr

Produktbeschreibung
Am 01.11.2008 ist das Gesetz zur Modernisierung des GmbH-Rechts und zur Missbrauchsbekämpfung (MoMiG) in Kraft getreten. Es kann zweifelsohne als die umfassendste Reform des GmbH-Rechts seit Inkrafttreten des Gesetzes im Jahre 1892 angesehen werden. Der Verfasser stellt unter besonderer Berücksichtigung des Themas Gläubigerschutz systematisch die Schwächen des alten Rechts dar und analysiert vor dem Hintergrund seiner Zielsetzung die Stringenz des Reformwerks. Auf der Gesetzesanalyse aufbauend werden schließlich alternative und teilweise auch weitergehende Elemente eines effektiven Gläubigerschutzes vorgestellt und diskutiert, um hieraus schlussendlich ein in sich stimmiges zusammenhängendes Gläubigerschutzsystem zu entwickeln und vorzuschlagen.
Autorenporträt
Jens Hollinderbäumer, geboren 1980 in Oldenburg (Oldenburg), studierte Rechtswissenschaften mit wirtschaftswissenschaftlicher Zusatzausbildung an den Universitäten Bayreuth, Lausanne (Schweiz) und Münster. Er legte die Erste Juristische Staatsprüfung im Jahr 2006 am Oberlandesgericht Hamm ab. Das Referendariat absolvierte er von 2008 bis 2011 am Hanseatischen Oberlandesgericht Hamburg mit Auslandsstationen in New York (USA) und Kapstadt (Südafrika). Seither arbeitet der Autor als Rechtsanwalt in einer internationalen Sozietät in Berlin.