Die Olympischen Zwölfgötter kehren ins Chaos der modernen Welt zurück und haben nach einer kurzen Zeit der Orientierung nur eine Ambition: die Weltherrschaft. Marodierend, dilettierend, doch allmächtig erkennen sie, von wem sie sich ihren Platz als Weltenlenker zurückholen müssen - von den Despoten Dump, Desputnienkow und Li Xing Ming. Es beginnt eine im wahrsten Sinne des Wortes irrwitzige Odyssee, auf der Zeus, Poseidon und Co. es mit Navy Seals zu tun bekommen, nostalgisch in Troja vorbeischauen und sich zu den Olympischen Spielen in Paris aufmachen. Ihre irdischen Begleiter sind Hercule Ulysse, eigenbrötlerischer Astrophysiker an der Sternwarte von Nizza, und Dorothea, ebenfalls Physikerin am Radioteleskop in Effelsberg. Die beiden heften sich an die göttlichen Fersen. Ein Roman für alle, die gern dabei zusehen, wenn die Welt aus den Angeln gehoben wird.