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Dieses Buch ist eine Rekonstruktion der verdrängten, verdeckten und vergessenen matriarchalen Religionen in ihrer am höchsten entwickelten Form. Sie werden durch eine vergleichend-kritische Analyse der indoeuropäischen Mythologie wiedergewonnen. Die Vielfalt der Gestalten in indischen, persischen, vorderorientalischen, ägyptischen, griechischen, keltischen und germanischen Mythen wird in ihrem systematischen Zusammenhang erklärt, was überraschende Parallelen bis hin zum Christentum aufdeckt. Die Ideen von matriarchaler Weiblichkeit und matriarchaler Männlichkeit treten dabei klar zutage.

Produktbeschreibung
Dieses Buch ist eine Rekonstruktion der verdrängten, verdeckten und vergessenen matriarchalen Religionen in ihrer am höchsten entwickelten Form. Sie werden durch eine vergleichend-kritische Analyse der indoeuropäischen Mythologie wiedergewonnen. Die Vielfalt der Gestalten in indischen, persischen, vorderorientalischen, ägyptischen, griechischen, keltischen und germanischen Mythen wird in ihrem systematischen Zusammenhang erklärt, was überraschende Parallelen bis hin zum Christentum aufdeckt. Die Ideen von matriarchaler Weiblichkeit und matriarchaler Männlichkeit treten dabei klar zutage.
Autorenporträt
Heide Göttner-Abendroth, geb. 1941, ist Philosophin und Kultur- und Gesellschaftsforscherin. Sie hat zwei Töchter und einen Sohn. 1973 promovierte sie an der Universität München in Philosophie und Wissenschaftstheorie und lehrte anschließend zehn Jahre in München Philosophie. 1976 schloss sie sich der Neuen Frauenbewegung an, wurde zu einer Pionierin der Frauenforschung und zählt durch mehr als dreißigjährige Forschungsarbeit zu den Begründerinnen der modernen Matriarchatsforschung. 1986 rief sie die autonome "Internationale Akademie HAGIA" bei Passau ins Leben, deren Leitung sie seither innehat.