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Zahllose, im Volksglauben wurzelnde Themen und Motive der chinesischen Literatur, die von seltsamen, wunderbaren, übernatürlichen oder außergewöhnlichen Begebenheiten erzählen wie berichten, gehen auf die ersten Novellen, kleine Erzählungen, aus der klassischen Zeit zurück. Wolfgang Bauer und Herbert Franke, die zwei großen deutschen Sinologen, haben diese Geschichten in einer Sammlung zusammengefasst: eine Schatztruhe erzählender Prosa, die inzwischen selbst zum Klassiker geworden ist.

Produktbeschreibung
Zahllose, im Volksglauben wurzelnde Themen und Motive der chinesischen Literatur, die von seltsamen, wunderbaren, übernatürlichen oder außergewöhnlichen Begebenheiten erzählen wie berichten, gehen auf die ersten Novellen, kleine Erzählungen, aus der klassischen Zeit zurück. Wolfgang Bauer und Herbert Franke, die zwei großen deutschen Sinologen, haben diese Geschichten in einer Sammlung zusammengefasst: eine Schatztruhe erzählender Prosa, die inzwischen selbst zum Klassiker geworden ist.
Autorenporträt
Wolfgang Bauer, 1930-1997, war seit 1966 Professor für Ostasiatische Sprachen und Kulturwissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Sein weltweites Renommee trug ihm zahlreiche Gastprofessuren in den USA, in Australien und Japan ein. Zu seinen Hauptwerken zählen China und die Hoffnung auf Glück (1989) und Das Antlitz Chinas (1990).Herbert Franke, 1914 in Köln geboren, war nach Jahren in Köln, Bonn und Cambridge von 1952 bis 1979 Professor für ostasiatische Kultur- und Sprachwissenschaften in München. Zu seinen wichtigsten Büchern gehören Geld und Wirtschaft in China unter der Mongolen-Herrschaft (1949) und Das chinesische Kaiserreich, das 1968 als Band der Fischer Weltgeschichte, und Krieg und Krieger im chinesischen Mittelalter (2003)