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Wie kein anderer Autor hat Fabre d'Olivet (1768-1825) die Goldenen Verse des Vorsokratikers Pythagoras mit Geisteskraft interpretiert und hervorragend in antike Traditionen einzusortieren gewusst. In diesen Versen atmet die erlösende Weisheit der pythagoräischen Schulung. Die Schönheit, Klarheit und Vollkommenheit der Goldenen Verse begeistern noch heute die Eingeweihten abendländischer Mysterienschulen. Für den erwachten Wanderer auf den Pfaden von Magie und Mystik bleiben sie eine Offenbarung tiefer Geheimnisse über das Streben nach Vollendung und Erlösung. Dem Verständigen wird von Anbeginn…mehr

Produktbeschreibung
Wie kein anderer Autor hat Fabre d'Olivet (1768-1825) die Goldenen Verse des Vorsokratikers Pythagoras mit Geisteskraft interpretiert und hervorragend in antike Traditionen einzusortieren gewusst. In diesen Versen atmet die erlösende Weisheit der pythagoräischen Schulung. Die Schönheit, Klarheit und Vollkommenheit der Goldenen Verse begeistern noch heute die Eingeweihten abendländischer Mysterienschulen. Für den erwachten Wanderer auf den Pfaden von Magie und Mystik bleiben sie eine Offenbarung tiefer Geheimnisse über das Streben nach Vollendung und Erlösung. Dem Verständigen wird von Anbeginn seiner persönlichen Sehnsucht bis zum letzten Ziel der Unio Mystica die wissende Hand gereicht. Um seine mystische Gesinnung zu untermauern, schöpfte der Autor unentwegt Weisheiten aus den Überlieferungen der Alten Ägypter, Perser, Hellenen, Hebräer und brachte sie in vielen Büchern seiner Leserschaft nahe. Bis zum heutigen Tag haben seine Worte ihren Glanz bewahrt.
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Autorenporträt
Antoine Fabre d¿Olivet (1768-1825) war ein französischer Schriftsteller, Philologe, Theosoph und Mitglied der Jakobiner, die sich insgeheim auf Jacques des Molay, den letzten Großmeister der Tempelritter, bezogen. Als einer der Hauptkritiker warf d¿Olivet seinem Zeitgenossen Immanuel Kant vor, die überirdischen Geisteskräfte des menschlichen Individuums verkannt zu haben und dieses auf die irdische Notwendigkeit und Ethik beschränken zu wollen. Um seine mystische Gesinnung zu untermauern, schöpfte der Autor unentwegt Weisheiten aus den Überlieferungen der Alten Ägypter, Perser, Hellenen, Hebräer und brachte sie in vielen Büchern seiner Leserschaft nahe. Bis zum heutigen Tag haben seine Worte ihren Glanz bewahrt.