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Erscheint vorauss. Oktober 2024
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Seit den frühen 1990er Jahren finden Festivals für die Gothic-Szene statt und bis heute erfreuen sie sich großer Beliebtheit. Was dort passiert, ist mehr als laute Musik und Hedonismus: Festivals sind Erfahrungsräume für populärkulturelle Szenen. Akteur*innen erleben hier Gemeinsamkeiten und Setzen Differenzen. Sie verstetigen Szene in Erzählungen oder praktizieren Traditionen, während sie zwischen Bierbank und Tanzfläche jene symbolischen Grenzlinien immer wieder auch überschreiten. Nikola Nölle untersucht diese Gleichzeitigkeit von Kontinuität und Wandel aus einer relationalen,…mehr

Produktbeschreibung
Seit den frühen 1990er Jahren finden Festivals für die Gothic-Szene statt und bis heute erfreuen sie sich großer Beliebtheit. Was dort passiert, ist mehr als laute Musik und Hedonismus: Festivals sind Erfahrungsräume für populärkulturelle Szenen. Akteur*innen erleben hier Gemeinsamkeiten und Setzen Differenzen. Sie verstetigen Szene in Erzählungen oder praktizieren Traditionen, während sie zwischen Bierbank und Tanzfläche jene symbolischen Grenzlinien immer wieder auch überschreiten. Nikola Nölle untersucht diese Gleichzeitigkeit von Kontinuität und Wandel aus einer relationalen, kulturwissenschaftlichen Perspektive. Im Zentrum stehen die Verbindungen, die zwischen der Gothic-Szene und ihren Festivals, zwischen kultureller Ordnung und performativem Rahmen, entstehen.
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