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Das Christentum büßt sein Potenzial ein, die Kirchen bringen Gläubige auf Distanz, etliche Theologien haben ihre Seele verloren und Gott wird verfälscht verkündet: Peter Rosien treiben diese Beobachtungen und Ereignisse gerade in ihrer Wechselwirkung um. Sein Fazit: Die Kirchen verschleiern Gott und ruinieren das europäische Christentum. Mit einer scharfen, teils polemischen Analyse will er das aktuelle Risiko des Christentums und der Kirchen markieren. Mit seinem Weckruf will er aufrütteln und die Perspektive einer religionsübergreifende Mystik anbieten, die den Schatz christlichen Glaubens…mehr

Produktbeschreibung
Das Christentum büßt sein Potenzial ein, die Kirchen bringen Gläubige auf Distanz, etliche Theologien haben ihre Seele verloren und Gott wird verfälscht verkündet: Peter Rosien treiben diese Beobachtungen und Ereignisse gerade in ihrer Wechselwirkung um. Sein Fazit: Die Kirchen verschleiern Gott und ruinieren das europäische Christentum. Mit einer scharfen, teils polemischen Analyse will er das aktuelle Risiko des Christentums und der Kirchen markieren. Mit seinem Weckruf will er aufrütteln und die Perspektive einer religionsübergreifende Mystik anbieten, die den Schatz christlichen Glaubens in eine nachkirchliche Zukunft des Gottvertrauens einbringt.Nach dem großen Erfolg seines Buches 'Mein Gott, mein Glück' fordert der Theologe und Journalist mit seinem neuen Buch die Debatte erneut heraus: Wie soll es mit Kirchen und Theologien, Gott und Glaube weitergehen? Wie kann Mystik das Beste des Christentums retten und fruchtbar werden lassen?
Autorenporträt
Peter Rosien, geboren 1942, ist in Bremen und Hamburg aufgewachsen. Den christlichen Glauben hat er als Schüler in einem evangelischen Internat kennengelernt. Schon mit 17 Jahren hatte er sich von dem dort verkündeten Christus-Glauben verabschiedet. Gleichwohl studierte er evangelische Theologie. Nach dem Examen an der Universität Mainz begann er ein Volontariat in der Redaktion der Frankenpost im nordbayerischen Hof. Dort leitete er lange Jahre das Ressort Wochenendmagazin. Später war er Geschäftsführer und Programmleiter des regionalen Senders Radio Euroherz. Anfang der achtziger Jahre brachte ihm die Beschäftigung mit dem mittelalterlichen Mystiker Meister Eckhart eine Neubegegnung mit dem Glauben. Er begann Artikel zu schreiben, in denen er die klassische Theologie und die kirchliche Verkündigung kritisierte. Dies führte ihn schließlich in die Redaktion von Publik-Forum, wo er von 1998 bis 2007, bis zu seinem Ruhestand, theologischer Chefredakteur war.