Wer erfahren will, wie die göttliche Welt in einem Menschen nicht nur geahnt, sondern auch erlebt und erkannt wird, und ihn von Grund auf verändert, der lese dieses Buch eines zu Unrecht vergessenen Philosophen (1851 - 1916).Schmitt erlebte den Christus in sich, der den "Vater" zeigt und als göttliche Freiheit, Liebe und Einheit mit Gott im Menschen wirken möchte.Von da aus fällt ein scharfes Licht auf die Begrenztheit der heutigen Theologie, die den Geist Christi in den Evangelien eher verbirgt, als ihn zugänglich macht. Schmitt entschlüsselt die Symbole der Evangelien und formuliert in…mehr
Wer erfahren will, wie die göttliche Welt in einem Menschen nicht nur geahnt, sondern auch erlebt und erkannt wird, und ihn von Grund auf verändert, der lese dieses Buch eines zu Unrecht vergessenen Philosophen (1851 - 1916).Schmitt erlebte den Christus in sich, der den "Vater" zeigt und als göttliche Freiheit, Liebe und Einheit mit Gott im Menschen wirken möchte.Von da aus fällt ein scharfes Licht auf die Begrenztheit der heutigen Theologie, die den Geist Christi in den Evangelien eher verbirgt, als ihn zugänglich macht. Schmitt entschlüsselt die Symbole der Evangelien und formuliert in klaren Begriffen, was einst in Bildern dargestellt werden musste."Derjenige aber, der die Fülle der Gottheit in sich schauend, den Gedanken der göttlichen Natur des Menschen zuerst fasste und die Menschen damit erleuchtete, ist für uns der ewige Christus." (Eugen Heinrich Schmitt)
Konrad Dietzfelbinger, geboren 1940, Diplomsoziologe und promovierter Germanist, arbeitete 1980-1990 als Lektor und Verlagsleiter und ist seitdem selbstständig als Übersetzer, Herausgeber und Schriftsteller in München tätig. Dr. Konrad Dietzfelbinger beschäftigt sich seit Jahrzehnten als Übersetzer und Schriftsteller mit religiösen und spirituellen Schriften. Seine wissenschaftlichen Arbeiten haben ihn mit vielfältigen Traditionen der westlichen Menschheit in Berührung gebracht. Erzogen in einer ausgeprägt kirchlichen Umgebung, bemerkte er schon als Kind, dass unter dem Glaubenschristentum, wie es ihm dort begegnete, ein weit tieferes spirituelles Christentum verborgen sein musste. Eins seiner Hauptanliegen ist, dieses ursprüngliche Christentum wieder sichtbar zu machen. Wer zu den Wurzeln der Evangelien zurückgeht und so den Weg des Christentums unter allen Verflachungen und Verkrustungen freilegt, wird erst erkennen, welche Stellung diese Religion unter den anderen Weltreligi
onen einnimmt. Er wird erleben, dass das richtig verstandene Christentum gerade für den westlichen Menschen die Pforte zur Verwirklichung des wahren Selbst im Menschen ist.
Inhaltsangabe
Inhalt:Einführung des Herausgebers (Konrad Dietzfelbinger): Ein idealistisch-christlicher Anarchist 9Die Gottheit Christi im Geiste des modernen Menschen 29Anhang: DokumenteVorwort zu Leo tolstoi "Über das Recht - Briefwechsel mit einem Juristen" 133Brief Tolstois an Eugen Heinrich Schmitt 138Brief Eugen Heinrich Schmitts an Leo N. Tolstoi 140"An alle Freunde der Wahheit" 144Meine Sendung 152"Leo Tolstoi als Kämpfer" 155Was die Gnosis ist 164Was der Bund der Gnostiker will 166"Pressprozess - Der Statt vor dem Richterstuhl der Wahrheit 168
Inhalt:Einführung des Herausgebers (Konrad Dietzfelbinger): Ein idealistisch-christlicher Anarchist 9Die Gottheit Christi im Geiste des modernen Menschen 29Anhang: DokumenteVorwort zu Leo tolstoi "Über das Recht - Briefwechsel mit einem Juristen" 133Brief Tolstois an Eugen Heinrich Schmitt 138Brief Eugen Heinrich Schmitts an Leo N. Tolstoi 140"An alle Freunde der Wahheit" 144Meine Sendung 152"Leo Tolstoi als Kämpfer" 155Was die Gnosis ist 164Was der Bund der Gnostiker will 166"Pressprozess - Der Statt vor dem Richterstuhl der Wahrheit 168
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