Marktplatzangebote
Ein Angebot für € 16,00 €
  • Gebundenes Buch

"Die Grammatik der Männer", das ist: ein kaleidoskopischer Gesellschaftsroman über ein sich wandelndes, immer wieder überraschendes Subjekt in einem faszinierenden Spektrum von Möglichkeiten. Auch eine Art Geschlechterverständigungsbuch.

Andere Kunden interessierten sich auch für
Produktbeschreibung
"Die Grammatik der Männer", das ist: ein kaleidoskopischer Gesellschaftsroman über ein sich wandelndes, immer wieder überraschendes Subjekt in einem faszinierenden Spektrum von Möglichkeiten. Auch eine Art Geschlechterverständigungsbuch.
Autorenporträt
Blickle, Peter
Peter Blickle, 1961 in Ravensburg geboren, aufgewachsen im oberschwäbischen Wilhelmsdorf. Studierte Medizin, alte Sprachen, Komparatistik und Germanistik, promovierte mit einer Arbeit über Maria Beig. Professor für deutschsprachige Literatur und Gender and Women's Studies an der Western Michigan University in Kalamazoo/USA. Autor der Romane »Blaulicht im Nebel« (2002) und »Von einer Liebe zur anderen« (2011). Ausgezeichnet mit dem Michigan Governor's Award, Preisträger beim Irseer Pegasus und Gewinner des amerikanischen Geertje Potash-Suhr-Prosapreises. Mitglied im PEN International. Bei Klöpfer & Meyer Mitherausgeber der fünfbändigen Gesamtausgabe Maria Beigs sowie der Festschrift »Maria Beig zu ehren«.
Rezensionen
"Anrührend und aufwühlend zugleich und gut erzählt sind Peter Blickles Geschichten über die vielfältigen Leiden der Liebe, die sich zu einem romanhaften Ganzen runden. Ein Panorama, das eine Gegenwart offenbart, in der selbst die Gewissheit, dass die Natur nur zwei Geschlechter kennt, ungewiss geworden ist."
Karl-Heinz Ott

"Die Grammatik der Männer" ist eines von jenen Büchern, die man nicht vergisst, es bleibt ein Nachklang, ein Buch wie ein Film, mit vielen Bildern von Menschen und was sie gesagt haben, bleibt zurück, wie auf einem Nachhauseweg.

Diese "Grammatik der Männer" ist aus solchen Sätzen, für welche die Kritiker 'genau' sagen, ich aber möchte 'richtig' sagen oder 'schön', bleiben wir bei diesem schönen alten Wort, ja, ich habe lange nach dem richtigen Wort gesucht für dieses in seiner Aura ganz eigene Buch mit so vielen Sätzen, die ich noch nie gelesen habe, und dann, am Ende, fiel mir als das richtige Wort doch nur das alte ein: schön.

Arnold Stadler