
Die Grenzen der elterlichen Sorge bei der Veröffentlichung von Bildern und Videos des eigenen Kindes in sozialen Netz
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Kinderbilder und -videos sind aus sozialen Netzwerken und von Video-Sharing-Plattformen nicht mehr wegzudenken. Oftmals sind es Eltern selbst, die diese Inhalte teilen. Sie erschaffen dadurch eine weltweit abrufbare, unlöschbare Onlinebiografie des Kindes. Eingebunden in die Entscheidung, ob und welche Inhalte geteilt werden sollen, sind die betroffenen Kinder vielfach nicht. Teilweise setzen sich Eltern auch über die Wünsche ihrer Kinder hinweg. Die sich aus dem Medienverhalten der Eltern ergebenden Risiken sind für die betroffenen Kinder vielfältig. Vorliegende Arbeit soll dazu dienen, ...
Kinderbilder und -videos sind aus sozialen Netzwerken und von Video-Sharing-Plattformen nicht mehr wegzudenken. Oftmals sind es Eltern selbst, die diese Inhalte teilen. Sie erschaffen dadurch eine weltweit abrufbare, unlöschbare Onlinebiografie des Kindes. Eingebunden in die Entscheidung, ob und welche Inhalte geteilt werden sollen, sind die betroffenen Kinder vielfach nicht. Teilweise setzen sich Eltern auch über die Wünsche ihrer Kinder hinweg. Die sich aus dem Medienverhalten der Eltern ergebenden Risiken sind für die betroffenen Kinder vielfältig. Vorliegende Arbeit soll dazu dienen, insbesondere die sorgerechtlichen Grenzen der Eltern aufzuzeigen, etwaige Schutzlücken zu identifizieren und Verbesserungsvorschläge zu skizzieren.