Drei cartesianische Meditationen des Autors von "Was bedeutet das alles?" über das Bewußtsein und das Ich, über Werte und moralische Gebote sowie über die Gründe, die uns zum Handeln motivieren können. Nagels einflußreicher Essay über Subjektivität und Objektivität, der ein zentrales Grundverhältnis klassischer Probleme der Philosophie aufweist, rundet den Band ab.
"Von einem aristotelischen Standpunkt aus wird man an vielen Stellen Sympathien für Nagels Gedanken empfinden, nicht nur was seinen lebensweltlichen Ansatz und die insgesamt realistische Grundtendenz des Buches angeht. (...) Hauptverdienst Nagels ist es jedoch, seit langem einer der Vorkämpfer des Angriffs auf enggeführte Objektivitätsbegriffe zu sein, wie sie auch heute noch bestimmte Richtungen der analytischen Philosophie belasten." -- Theologie und Philosophie